entlang der schweiz-fränzöischen Grenze
Auf rund 300 Kilometern Länge teilen sich die Schweiz und Frankreich das Gebirgsmassiv des Jura.
Wer ein paar Tage abseits der touristischen Pfade verbringen möchte ist hier richtig. Ein von Deutschen unentdecktes Paradies mitten in Europa. Begeisternde Landschaften, Natursehenswürdigkeiten wie Höhlen, Wasserfälle oder Schluchten zieren den Weg.
Die Berge sind mit rund 1500 Metern nicht sehr hoch, die Straßen durch das Tal sind oft nicht höher als 1200 Meter. Im Winter ist es ein traumhaftes Revier für den Skilanglauf mit 2500 Kilometer gespurten Loipen, im Sommer ist der Jura ein Paradies für Fahrradfahrer, Wanderer und Kletterer. Auch Paraglider kommern hier auf ihre Kosten.
Nachdem wir die Route Napoleon von der Cote Azur nach Grenoble bereist haben sind wir über den Jura nach Deutschland weiter gefahren. Leider war das Wetter so schlecht, dass wir nur eine Nacht im Jura verbracht haben. Uns hat die Landschaft aber so gut gefallen, dass wir uns geschworen haben, diese Gegend noch einmal genau anzuschauen.
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Weiter geht es im Norden:
und im Süden bis an die Cote d'Azur:
N23
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