Pfannenpizza - fast so gut wie beim Italiener

einfach in der Pfanne selbst gemacht

Pizza in der Pfanne im Wohnmobil

Selbst wer wie wir im Wohnmobil keinen Backofen dabei hat, muss auf selbstgemachte Pizza nicht verzichten, wenn ihn der Hunger übermannt.

 

Uns haben die geringe Restaurantdichte in Mittelschweden und die hohen Preise Norwegens kreativ werden lassen.

 

Das Ergbnis: unsere Pfannenpizza

 

... fast so gut wie beim Italiener und deutlich leckerer als Tiefkühlpizza

 

 

Als Grundlage benötigt man dazu einen selbstgemachten Hefeteig (Rezept siehe unten) oder einen Fertigteig (400g) aus dem Supermarkt. Die Teigmenge wird in zwei Portionen geteilt und portionsweise mit etwas Öl bei mittlerer Hitze in eine normalgroße (26 - 28 cm) antihaftbeschichtete Pfanne(-> mehr Infos zu unseren Pfannen; hier) gegeben. In der Pfanne wird der Teig immer wieder flach gedrückt, bis er die ganze Pfanne ausfüllt. Am besten gelingt das mit einem Kartoffelstampfer.

 

Hat der Teig von unten eine gute Farbe, wird der Pizzaboden wie ein Pfannkuchen gewendet und im Anschluss konventionell belegt. Dann komm der Deckel drauf. Die Pizza ist fertig, wenn der Käse zerlaufen und der Pizzaboden von unten eine schöne Farbe hat. Um sicherzugehen, dass der Boden auch wirklich durch ist,  die Pizza  einige Minuten länger auf kleiner Flamme fertigbacken. Der Boden wird dann auch schön knusprig.

 

Wir sind der Meinung: Das Ergebnis kann sich sehen und schmecken lassen.

 

Grundrezept Hefeteig (für 2 Pizzen):

 

  • 250 g Mehl (ich verwende am liebsten Vollkornmehl)
  • 1 "Schuss" Olivenöl (mein alternativer Tipp: geschmacksneutrales Rapsöl - bei mir als Allround-Öl immer dabei)
  • 1 Päckchen Trockenhefe (alternativ: 1/2 Würfel frische Hefe)
  • 1 Teelöffel Salz
  • 150 ml lauwarmes Wasser

 

Alle Zutaten in einer Schüssel (alternativ: in einem 3-Liter Gefrierbeutel) zu einem homogenen Teig verkneten. Der Teig soll nicht kleben, daher das Wasser nach und nach hinzugeben und die Menge gegebenenfalls anpassen.

 

Am Besten geht das mit der Hand, aber natürlich kannst Du auch einen Handrührer oder eine Küchenmaschine verwenden. Wir sind minimalistisch und gewichtsbewusst unterwegs und verzichten daher auf derartige "Luxusartikel".

 

Den Teig im Anschluss etwa 45 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort (im Wohnmobil gerne auf/neben der Heizung oder vor dem Heizungsauslass) gehen lassen und dann wie oben beschrieben verarbeiten.


Fotogalerie: Schritt für Schritt


unsere Pfannen und Töpfe für unterwegs:


Wir verwenden im Wohnmobil Töpfe und Pfannen von Tefal aus der Serie "Ingenio".

 

Welche Größen es gibt und was sie kostet findest Du gleich hier:

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Unser nächstes Rezept:



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1 Aufgrund des Kleinunternehmerstatus gem. § 19 UStG erheben wir keine Umsatzsteuer und weisen diese daher auch nicht aus.