... und die wir - je nach Jahreszeit und Ziel - nie vergessen:
Ein neuer Staubsauger muss her. Für welchen haben wir uns entschieden und warum.
Hier erfahrt ihr mehr:
Wir werden immer wieder gefragt, wie wir das mit dem Frischwasser machen.
Hier eine kleine Zusammenfassung unserer Philosophie:
Wir haben den speziell den für den Campingbereich entwickelten Scrubba Waschbeutel seit mehreren Jahre in Benutzung. Für die kleine Wäsche zwischendurch ist er ideal.
Klamotten rein, Waschmittel und Wasser dazu, Luft aus dem Sack, kneten oder während der Fahrt in die Dusche legen - fertig ist der Waschgang.
Schleudern - spülen - schleudern - spülen - schleudern ... und aufhängen!
siehe mehr zum Thema:
Waschen im Wohnmobil hier
Einbrüche sind sicherlich nicht an der Tagesordnung, kommen aber doch immer wieder vor. Wir sind uns als Wohnmobilfahrer des Risikos durchaus bewusst und haben uns daher ein wenig vorbereitet. Neben der Fotoausrüstung sind auch Laptops bei Gaunern beliebt.
Backen ohne Ofen
Lange haben wir uns gegen einen Omnia-Backofen gewehrt, obwohl wir immer wieder Leute getroffen haben, die ganz begeistert davon waren. Letztlich haben wir ihn dann aber doch angeschafft, weil wir im Wohnmobil Brot und Brötchen backen wollten. Es gibt doch Ecken auf dieser Welt, wo es nicht ganz so einfach ist, ein vernünftiges Vollkornbrot zu bekommen.
Seit vielen Jahren haben wir den Ecomat 2000 an Bord, wenn wir im Winter unterwegs sind. Er dient uns als redundantes System für den Fall, dass uns unsere Gasheizung im Stich läßt.
Dieser kleine Heizlüfter ist für Wohnmobile optimiert. Zwar nicht ganz billig, bietet er eine deutlich höhere Sicherheit als normale Heizlüfter:
Wir nutzen seit Jahren zwei unterschiedliche Tragesysteme für unsere Kameras.
Neben dem ->Sun-Sniper nutzen wir noch das Hüft-Tragesystem von Spider.
Mit diesem System vergißt man manchmal, dass man eine Kamera dabei hat. Beide Hände sind frei; Schultern, Nacken und Rücken werden nicht belastet.
Mit unserem Rollwagen Anderson Shopper Royal fahren wir die komplette Fotoausrüstung für die Naturfotografie inkl. großem Stativ spazieren.
Vorteile:
Auf dem Foto habe ich nur das Gestell mit meinem Fotorucksack dabei.
Wir nutzen diesen Rollwagen nicht nur für die Fotoausrüstung oder das Spektiv, sondern auch beim Großeinkauf. Als wir uns einmal für ein paar Tage auf einer Hallig einquartierten, hat er uns beim Transport auch sehr geholfen.
Eine Spritzflasche aus dem Baumarkt ist seit Jahren unser ständiger Begleiter.
Tintenstrahl, Laser oder Thermodrucker?
Wir hatten alle an Bord und haben alle drei Typen getestet:
Uns hat immer gestört, dass wir nachts die Uhr nicht ablesen konnten. Entweder liefen die Uhren mit 230 Volt oder sie hatten kein Leuchtdisplay.
Die Lösung:
Leuchtdisplay mit Akkus bzw. Batterien anstelle der 230 Volt
Laufzeit:
Mit den Panasonic Envelop-Akkus läuft die Uhr fast ein Jahr ohne Batterietausch.
In der Natur haben wir unsere Fotoausrüstung entweder am Mann, im Rollwagen oder im Rucksack.
Aber wie schützen wir unsere Kamera und andere Wertsachen, wenn wir nicht in der Natur unterwegs sind?
Nicht erst bevor wir uns auf den Weg nach ->Marokko machten, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir einen platten Reifen wieder aufgeblasen bekommen.
Es gibt einige gute Gründe, einen Kompressor an Bord zu haben:
Schnell aufgebaut - bester Empfang
Warum wir uns für genau die Satellitenschüssel und den Fernseher entschieden haben, erfahrt ihr hier:
Bei gutem Wetter essen wir gerne draußen und nutzen immer wieder - vor allem in Schweden - die Picknick-Tische.
Da die Tische oft nicht ganz sauber sind, haben wir immer eine Tischdecke aus PVC dabei.
Wohnmobil:
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Ein neuer Staubsauger muss her. Für welchen haben wir uns entschieden und warum.
Hier erfahrt ihr mehr:
Nachdem unser Familienzuwachs doch ab und an sein Fell verliert, haben wir festgestellt, dass wir einen besseren Staubsauger im Wohnmobil brauchen, einen, der auch die Hundehaare gut entfernt. Unser alter war ein Billigteil für ein paar Euro und kommt jetzt doch an seine Grenzen.
Welche Voraussetzungen sollte der neue Staubsauger haben:
Also machte ich mich auf die Suche und stieß auf den INVICTUS ONE. Seine Daten überzeugten mich, auch die Kritiken in den Foren hörten sich nicht schlecht an:
"Maximale Power im Handformat. Der INVICTUS ONE ist ein kompakter, kabelloser, federleichter Handstaubsauger mit einem Hochleistungs-BLDC Motor. Mit seiner 2,5-fachen Saugkraft sorgt er für Tiefenreinigung auf allen Oberflächen und auf allen Polstermöbeln."
- Hochleistungs-BLDC-Motor 90 Watt, 2,5-fache Saugkraft
- Federleicht: 0,5 kg Gesamtgewicht
- Beutellos: Hygienisches Entleeren des Staub-Behälters mit nur einem Knopfdruck
- Modernes Design: Anthrazit oder weiß mit roten Akzenten
- Effektive Filtration: Durch das 2-fach-Filtersystem inkl. HEPA-Filter
Es gibt den Invictus 8-teilig oder 11-teilig: Bei der 12-teiligen Variante ist ein 12-Volt-Anschluss und zwei weitere Aufsätze dabei. Ich habe ihn als 8-teilige Version gekauft und bin total begeistert.
Einbau
Ich habe festgestellt, dass der Staubsauger am Besten liegend in der Ladeschale untergebracht ist, daher habe ich die Ladestation auch liegend unter der Spüle mit Klettband (Link) befestigt. Von hier aus ist er gut mit einem Griff erreichbar.
Ich habe festgestellt, dass der Sauger nicht nur die Kontakte für die Ladestation hat, sondern auch noch einen Anschluss für ein 12 Volt Kabel oben am Griff. Da ich zufällig ein passendes Kabel dafür hatte, lade ich den Staubsauger jetzt über dieses Kabel, wenn er leer ist.
Test:
Ich habe die Ladekapaziät des Saugers getestet, in dem ich ihn mehrere Mal 2 Minuten laufen lasse habe. Kurz vor Ende des 8. Durchgangs war der Akku leer. Mit anderen Worten: Wenn man jeden Tag in 2 Minuten die wichtigsten Stellen im Wohnmobil sauber macht, muss man ihn in der Woche einmal laden.
In unseren Augen ist der Staubsauger genial für das Wohnmobil. Er tut, was er soll, ist klein und handlich und bei uns im Wohnmobil gut untergebracht. Ich denke allerdings darüber nach, die 3 Teile Zubehör noch zu kaufen, denn die beiden Aufsätze machen vor allem im Wohnmobil echt Sinn.
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Wir werden immer wieder gefragt, wie wir das mit dem Frischwasser machen.
Hier eine kleine Zusammenfassung unserer Philosophie:
Trinken oder nicht trinken - das ist die Frage!
Uns ist natürlich auch bewusst, dass Silberionen in großen Mengen nicht wirklich gut für den Organismus sind. Ganz so schlimm ist es allerdings auch nicht, denn der Mensch nimmt Silber in geringen Mengen auch durch die Nahrung auf. Trotzdem sollte man mit dem Trinken ein wenig vorsichtig sein - die Menge macht's.
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Wir haben den speziell den für den Campingbereich entwickelten Scrubba Waschbeutel seit mehreren Jahre in Benutzung. Für die kleine Wäsche zwischendurch ist er ideal.
Klamotten rein, Waschmittel und Wasser dazu, Luft aus dem Sack, kneten oder während der Fahrt in die Dusche legen - fertig ist der Waschgang.
Schleudern - spülen - schleudern - spülen - schleudern ... und aufhängen!
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Ideal zum "schnell mal" Mitnehmen
Neben zwei normalen Campingstühlen haben wir noch 2 Walkstool-Stühle dabei, die man einfach nur aus dem Stauraum ziehen muss.
Sie haben im Stauraum in abgeschnittenen Regenwasserrohren ihren Platz gefunden und sind somit sehr schnell und ohne Aufwand greifbar.
Einbrüche sind sicherlich nicht an der Tagesordnung, kommen aber doch immer wieder vor. Wir sind uns als Wohnmobilfahrer des Risikos durchaus bewusst und haben uns daher ein wenig vorbereitet. Neben der Fotoausrüstung sind auch Laptops bei Gaunern beliebt.
Dein Rechner macht nicht mehr das, was er soll. Alle Tricks nützen nichts, das gute Teil lässt sich einfach nicht mehr starten. Gut Rat ist jetzt teuer! Es hilft nichts - das Laptop muss in die Werkstatt. Dort angekommen, verspricht man Hilfe. Dazu braucht der Techniker aber das Passwort. "Das geht nicht ... da sind alle meine Daten rauf", geht einem gleich durch den Kopf. Was tun?
Um alldem vorzubeugen, machen wir das ganz anders:
Jeder von uns hat mindestens eine externe SSD-Festplatte. Wenn wir arbeiten, wird diese an den Rechner gestöpselt (und mit Klett an die Rückseite des Deckels fixiert). Alles wichtige, das werden muss, speichern wir als erstes auf der SSD-Platte. So bewahren wir unsere Daten vom Rechner getrennt auf und stellen sicher, dass alle Daten, Dokumente und Fotos noch da sind, wenn das Notebook weg oder defekt ist.
Umgekehrt zur gängigen Praxis erstellen wir regelmäßig eine Sicherungskopie der SSD-Platte auf dem Rechner. Dieser Back-up ist natürlich verschlüsselt und mit einem Passwort belegt und so vor unberechtigten Zugriffen geschützt.
Neben den geringen Maßen gibt es weitere Vorteile einer SSD-Platte gegenüber einer klassischen HDD-Festplatte.
Allerdings zahlt man für die vielen Vorteile auch deutlich mehr.
Wir nutzen die Portablen SSD-Platten von Samsung, mit den wir bisher sehr zufrieden waren. Sie haben nebenbei noch den Vorteil, dass man den Zugriff mit einem Passwort versehen kann. So hat ein Fremder so schnell keinen Zugang zu den Daten.
Es gibt sie in verschiedenen Größen mit 500 GB, 1- und 2-TB. Wir benutzen noch die T-5 Platten, inzwischen gibt es eine neue Generation T-7 mit nahezu doppelter Übertragungsrate. Wir glauben, hier lohnt der kleine Aufpreis:
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Samsung SSD-T-5
Samsung SSD-T-7
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Mit unserem Außengrill haben wir viel probiert, der dritte Versuch hat zum Erfolg geführt.
Endlich haben wir das richtige Gerät gefunden:
Jahrelang hatten wir einen kleinen, zusammensteckbaren Grill mit einer Kochplatte. Er war sehr klein, leicht und irgendwie schon sehr praktisch. Nur das Zusammenbauen war nervig.
Dann stiegen wir auf einen 2-flammigen Gaskocher um. Es war schon schwierig, einen Kocher zu finden, der mit 30 mbar lief. Diesen haben wir dann nach langer Suche in Frankreich gefunden. Schnell mussten wir aber feststellen, dass dieser Kocher keine gute Idee war, denn er brachte einfach keine Power unter die Pfannen.
Jetzt endlich haben wir das optimale Gerät für uns gefunden:
Auf einer Messe fanden wir nun folgendes Model, mit dem wir zu 100% zufrieden sind:
Den Kocher habe ich mit 4 Schrauben auf einen kleinen, klappbaren Campingtisch montiert (siehe Foto). Die Beine ausgeklappt, ist er schnell aufgebaut. Man könnte sogar die Beine noch verlängern, Verlängerungsstücke sind unterm Tisch jederzeit griffbereit. Diese nutzen wir allerdings nur selten.
Gegen Wind gibt es noch einen variablen Windschutz, der aber nur aufgebaut werden muss, wenn es schon ordentlich bläst. Der Kocher ist so stark, dass er sich durch den Wind kaum bei seinem Einsatz stören lässt.
Nun stellte sich allerdings die Frage, wo im Himmel soll dieser Kocher noch seinen Platz finden? Bei uns ist doch schon alles bis auf den letzten Millimeter verbaut. Da der neue Außengrill fest auf dem kleinen Tisch fixier ist, muss beides zusammen verstaut werden. Das macht auch Sinn, denn nur so lässt er sich schnell wieder aufbauen. Auf langwieriges Zusammenbasteln bei jedem Kochen hatte ich keinen Bock.
Einschub auf dem Kopf
Verstaut wird der Grill heute auf dem Kopf stehend im Staukasten. Er verschwindet auf zwei Schienen oberhalb unserer Wäscheschleuder. So ist er gut verstaut, klappert nicht und ist schnell einsatzbereit.
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Backen ohne Ofen
Lange haben wir uns gegen einen Omnia-Backofen gewehrt, obwohl wir immer wieder Leute getroffen haben, die ganz begeistert davon waren. Letztlich haben wir ihn dann aber doch angeschafft, weil wir im Wohnmobil Brot und Brötchen backen wollten. Es gibt doch Ecken auf dieser Welt, wo es nicht ganz so einfach ist, ein vernünftiges Vollkornbrot zu bekommen.
Manchmal ist aber auch der nächste Bäcker etwas weiter weg oder der Stellplatz so schön, dass man sich nicht weg bewegen möchte.
Bei uns im Einsatz ist der Omnia bestehend aus Grundform (Aluminium), Herdaufsatz (Stahl) und Deckel (Blech) sowie die Omnia-Silikonform.
Sowohl die Grundform als auch der Herdaufsatz haben in der Mitte eine kreisrunde Öffnung, die im Einsatz genau über der Flamme des Gasbrenners angeordnet sein soll. Die Grundform ähnelt dadurch einer Gugelhupfform. Der Deckel überspannt die Öffnung, hat aber an seinem Außenumfang mehrere kleine Löcher, die ein Entweichen von Luft erlauben. Auf den Gasherd gestellt, simuliert der Omnia einen Umluftbackofen. Der Brenner erhitzt nicht nur den Herdaufsatz und damit die Grundform von unten, sondern es steigt durch die Öffnung in der Mitte heiße Luft in der Form nach oben in den Deckel, wo sie durch die Öffnungen im Deckel entweichen kann. Eine Bräunung auf der Oberseite, wie man sie vom Backen bzw. Überbacken im Backofen gewöhnt ist, kann der Omnia so aber leider nicht erreichen. Aber damit sollte man im Outdoor-Einsatz leben können.
Die Silikonform verhindert ein Anhaften aber auch den direkten Kontakt des Koch-/Backguts mit der Grundform. Auch wenn ich Zweifel habe, dass Silikon so wirklich gesund ist, ist es mir immer noch lieber als Aluminium. Brot bzw. Hefeteig lasse ich direkt in der Silikonform gehen. Das hat bisher gut geklappt und ich muss mich nicht um eine zusätzliche klebrige Schüssel kümmern. In den Herdaufsatz wird übrigens KEIN Wasser eingefüllt. Auch beim Brotbacken bringt das nach meiner Erfahrung keinen Vorteil.
Da das Backen von Brot ganz prima funktioniert, habe ich mich nun auch dem Thema Kuchenbacken zugewandt und bin auch hier von den Ergebnissen begeistert. Aufläufe, Pizza und ähnliche bereite ich aber nach wie vor lieber in unseren heißgeliebten Tefal Ingenio Pfannen zu. Aber mal sehen, auf welche Ideen uns der Omnia in Zukunft noch bringt.
Unsere Lieblingsrezepte aus dem Omnia:
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Das richtige Kochgeschirr für das Leben unterwegs zu finden, ist gar nicht so einfach. Es sollte kompakt und möglichst leicht sein. Dabei möchten wir aber bei der Qualität keine Abstriche machen, denn wer so viel und gerne kocht wie wir, möchte auch im Wohnmobil nicht auf ein gutes Kochergebnis und -erlebnis verzichten. Wir verwenden daher bereits seit vielen Jahren im Wohnmobil nur noch Kochgeschirr von Tefal aus der Serie "Ingenio".
Diese Serie ist nicht vergleichbar mit dem sonst im Campingbereich üblichen Kochgeschirr aus Blech. Gemeinsam haben sie nur die platzsparende
Aufbewahrung.
Die Töpfe und Pfannen von Tefal sind hochwertig, langlebig und bieten gute Koch- und Brateigenschaften (insbesondere die schweren Ausführungen), so dass wir sie mittlerweile auch zuhause verwenden
Allen gemeinsam ist ein leicht abnehmbarerer Griff, der aber einen sehr sicheren Halt bietet, sowie die Antihaftbeschichtung. Daneben gibt es weiteres Zubehör, unter anderem diverse Deckel aus Metall und Glas und sogar Abdeckungen aus Kunststoff, mit denen die Töpfe und Pfannen in Aufbewahrungsbehälter verwandelt werden können. Außerdem überzeugen die sicheren und gut wärmeisolierten, abnehmbaren Griffe, sowie die Tatsache, dass an den Töpfen keine hervorstehenden Befestigungsstellen für die Griffe vorgesehen sind, da die diese flexibel rund um den Rand herum befestigt werden können.
Es gibt sie in unterschiedlichen Qualitäten, von relativ leicht und emailliert bis hin zu schwer und wertig und neben gas- und elektro- sogar induktionsgeeignet. Wir haben uns für die schwere Ausführung entschieden, da sich diese auch für die Zubereitung eines Steaks oder eines Pfannkuchens eignet. Um Gewicht zu sparen, reduzieren wir aber die Anzahl. Uns genügen eine große und eine mittlere Kasserolle und ein kleiner Topf, zwei Deckel und zwei Griffe.
Im Einzelhandel haben wir diese Töpfe bisher nur in Frankreich gefunden, wo sie weit verbreitet und in jedem größeren Supermarkt erworben werden können.
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Mittlerweile kann man sie aber auch im Internet bestellen:
Seit vielen Jahren haben wir den Ecomat 2000 an Bord, wenn wir im Winter unterwegs sind. Er dient uns als redundantes System für den Fall, dass uns unsere Gasheizung im Stich läßt.
Dieser kleine Heizlüfter ist für Wohnmobile optimiert. Zwar nicht ganz billig, bietet er eine deutlich höhere Sicherheit als normale Heizlüfter:
Laut Angaben des schweizer Herstellers arbeitet der Ecomat mit einer Temperatur, die unterhalb des Flammpunktes von Papier liegt und ist somit genial für den unbeaufsichtigten Betrieb im Wohnmobil z.B. in der Nacht oder auch zum Frostschutz im Winter geeignet. Außerdem soll das Gerät keinen Sauerstoff verbrauchen, es riecht nicht und trocknet die Luft nicht aus. Auch geräuschtechnisch ist das Gerät kaum zu hören. Eine integrierte Abschaltautomatik schaltet das Gerät automatisch bei Gefahr - z.B. beim Umkippen - sofort aus.
Unsere Variante "Classic Plus" verfügt über einen Thermostaten, mit dessen Hilfe man die gewünschte Temperatur sehr genau einstellen kann. Es sind vier Leistungsstufen einstellbar: 450 Watt, 750 Watt, volle Leistung, sowie eine "Plus" Stellung. Die maximale Leistung liegt bei 1800 Watt. So kann man zwischen einer konstanten, leisen Dauerheizung bis hin zum schnellen Aufheizen wählen.
Die 450 Watt-Stellung dient vor allen für den Betrieb auf Camping- oder Stellplätzen. Hier sind die Stromquellen öfter mal auf eine Leistung von maximal 500 Watt gedrosselt.
Ein weitere Vorteil ist, dass das Gerät betriebssicher bis -20°C ist, d.h. es startet auch im tiefsten Winter, wenn die Heizung ausgefallen ist und man das Wohnmobil wieder aufheizen muss.
Ein kugelgelagerter Axialventilator sorgt für eine lange Lebensdauer.
Wir haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Vor allem in unseren alten Wohnmobilen kam und kommt das Gerät bei uns oft zum Einsatz. Die Spuren sind auf dem Foto deutlich zu sehen. In unserem ->aktuellen Wohnmobil<- haben wir allerdings eine Truma Combi E-Heizung mit zusätzlichen elektrischen Heizstäben, die nicht nur mit Gas, sondern auch mit Strom heizt. Sie dient uns heute als Frostwächter. Sind wir im Winter unterwegs, darf der Lüfter allerdings nicht fehlen.
Heute gibt es das Gerät in verschiedenen Varianten und Farben. Auch gibt es ein spezielle Halterung und eine Transporttasche.
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Wir nutzen seit Jahren zwei unterschiedliche Tragesysteme für unsere Kameras.
Neben dem ->Sun-Sniper nutzen wir noch das Hüft-Tragesystem von Spider.
Mit diesem System vergißt man manchmal, dass man eine Kamera dabei hat. Beide Hände sind frei; Schultern, Nacken und Rücken werden nicht belastet.
Als wir den Foto-Holster das erste Mal sahen, waren wir erst skeptisch. Auf einer Messe konnten wir ihn aber direkt am Stand testen. Obwohl nicht ganz billig, haben wir uns entschieden, für jeden von uns solch ein System zu kaufen.
Heute würden wir die Gurte nicht wieder hergeben. Nie war das Schleppen der Kamera auch mit größeren Objektiven rückenschonender und einfacher. Man hat beide Hände frei, Schultern, Nacken und Rücken werden nicht belastet und manchmal vergisst man sogar, eine Kamera dabei zu haben. Obwohl das System für eine Tragfähigkeit von bis zu 7,5 kg ausgelegt ist, empfinden wir es für Kameras bis ca. 3 kg am Besten geeignet. Alles darüber hinaus wird für längere Gehstrecken dann doch eher unkomfortabel.
Es ist schon echt lustig, wie John Wayne herumzulaufen, aber man hat die Kamera wirklich in allerkürzester Zeit schussbreit. Das Einlegen der Kamera geht genauso schnell wie das "Ziehen". Nach ein paar Versuchen findet man sogar ohne Hinschauen die richtige Position. Und ist die Kamera erst einmal eingerastet, muss man sich bis zum nächsten Schuss nicht mehr um seine Kamera kümmern. Für Angsthasen gibt es die Möglichkeit, die Kamera durch einen Hebel noch extra zu fixieren. Wird er nach unten gedrückt, kann die Kamera nicht ohne Weiteres aus dem Halfter rutschen oder herausgenommen werden. So kann man sich auch vor Langfingern schützen, wenn man mal in einer Menschenmenge unterwegs ist.
Die Vorteile des Hüft-Tragesystems Spider Pro auf einem Blick:
Update:
Für Fotografen, die mit zwei Kameras unterwegs sind, gibt es das System nun auch mit zwei Trägern. Für kleiner Kameras gibt es auch eine preisgünstigere Variante. Auch gibt es einen Holster, der an einen normalen Gürtel befestigt werden kann.
Update:
Wir haben uns inzwischen die Objektivplatten für Objektive mit Brennweiten ab 70-200 mm gekauft. Sie sind sogar Arca-Swiss kompatibel. Objektive müssen nicht umgerüstet werden, wenn man sie mit Stativ (mit Arca-Swiss-Adapter) nutzen möchte.
Was auch interessieren könnte:
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Mit unserem Rollwagen Anderson Shopper Royal fahren wir die komplette Fotoausrüstung für die Naturfotografie inkl. großem Stativ spazieren.
Vorteile:
Auf dem Foto habe ich nur das Gestell mit meinem Fotorucksack dabei.
Wir nutzen diesen Rollwagen nicht nur für die Fotoausrüstung oder das Spektiv, sondern auch beim Großeinkauf. Als wir uns einmal für ein paar Tage auf einer Hallig einquartierten, hat er uns beim Transport auch sehr geholfen.
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Eine Spritzflasche aus dem Baumarkt ist seit Jahren unser ständiger Begleiter.
Sie ist praktisch in fast allen Lebenslagen einsetzbar und ist bei uns fast täglich in Gebrauch:
Mückenschutz und mehr ...
Auch wir haben unsere Erfahrungen gemacht und versuchen nach jeder Reise, unseren Paul immer besser auf die unbeliebten Gäste vorzubereiten:
Moskitonetze an den Fenstern
Die Mossinetze an den Fenstern nützen in der Regel
nur bedingt. Die Plagegeister kommen durch die länglichen Schlitzen ober- und unterhalb der Scheibe. Seitdem wir das wissen, verkleben wir die Schlitze jeden Sommer mit durchsichtigem
Klebeband.
Wichtig ist aber, das Klebeband im Winter wieder zu entfernen, damit bei Kälte die Fenster belüftet werden und sich nicht so viel Kondenswasser an den Scheiben bilden kann.
Schottland und Skandinavien
Wenn man jetzt der Meinung ist, dass man alles getan hat, hat sich geirrt. Fährt man in den hohen Norden nach Skandinavien oder nach Schottland, wird man auf "Midges" treffen. Die 2 mm kleine Quälgeister suchen bei Dämmerung zu 100.000-den menschliches "Frischfleisch".
Die fiesen Mücken sind so klein, dass sie sich von
den Netzen an unseren Fenstern nicht aufhalten lassen. Sie sind leise. Man hört sie nicht, um so mehr spürt man sie Stunden später.
Was kann man tun?
Eine Recherche im Internet hat ergeben, dass zur Abwehr dieser Fieslinge eine Maschengröße von ungefähr 0,8 mm notwendig ist. Bei der Firma Brettschneider.de bin ich fündig geworden. Sie verkauft diverse Netze, aber auch Meterware mit
entsprechender Maschengröße gegen Culex, Mücken, Anopheles, Sandmücken, Gnitzen usw.. Ich habe mir ein paar Meter kommen lassen und je ein übergroßes Stück für jedes Fenster zurechtgeschnitten.
Dieses wird dann mit einem umlaufenden Gummiband um das gesamte Fenster gespannt.
Zusätzlich habe ich für den Notfall eine Box aus diesem Material bestellt, dass ich über das gesamte Bett spannen kann. Gott sei Dank haben wir diese noch nicht benötigt.
Eine weiteres Schlupfloch für die Plagegeister ins
Innere zu kommen:
Der Absorber-Kühlschrank:
In Fällen eine Verbindung zur Außenwelt. Die Lüftungsschlitze an der Außenwand des Mobils sind zwar mit Netzen versehen, aber aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass diese nur wenig Wirkung haben. Bei uns waren die Mücken durch die Schlitze unter dem Kühlschrank ins Innere gelangt. Nach dem Abdichten des Schlitzes war für diesen Sommer Ruhe.
Beim Kauf von Paul 3 haben darauf geachtet, dass dieses Weg für die Plagegeister verschlossen ist.
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Fotos: Spezialnetze werden mit umlaufenden Gummibändern befestigt.
Pustekuchen - hunderte von Quälgeistern fanden den Fleck auch nett und gönnen einem nicht den Aufenthalt im Freien. Abhilfe schafft ein Moskitonetz - mit Saugnäpfen am Fahrzeug und an Bäumen festgemacht.
Friseurumhang und Langhaarschneider verwandeln unser Wohnmobil schnell in einen Friseursalon.
Tintenstrahl, Laser oder Thermodrucker?
Wir hatten alle an Bord und haben alle drei Typen getestet:
unser erster Test:
Pro und Contra:
Infos und Preise zum Canon Pixma iP110 siehe unten.
Daher entschlossen wir uns, auf den deutlich größeren Laserdrucker umzusteigen. Nach langem Suchen fiel die Entscheidung auf den
Pro und Contra
Fazit:
Obwohl der Laserjet deutlich größer ist und neue nur S/W drucken kann, ist er für uns viel einfacher zu handeln.
Infos und Preise zum HP Laserjet findest unten.
Der Laserdrucker hat zwar gut funktioniert, war uns aber zu groß. Jetzt sind wir auf einen Drucker umgestiegen, der extrem klein ist, mit Akku läuft und je nach Modell mit wlan oder auch mit Bluetooth ausgestattet ist:
Pro und Contra:
Nach einigen Monaten können wir sagen, dass das die richtige Wahl war.
Was Dich auch interessieren könnte:
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Uns hat immer gestört, dass wir nachts die Uhr nicht ablesen konnten. Entweder liefen die Uhren mit 230 Volt oder sie hatten kein Leuchtdisplay.
Die Lösung:
Leuchtdisplay mit Akkus bzw. Batterien anstelle der 230 Volt
Laufzeit:
Mit den Panasonic Envelop-Akkus läuft die Uhr fast ein Jahr ohne Batterietausch.
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In der Natur haben wir unsere Fotoausrüstung entweder am Mann, im Rollwagen oder im Rucksack.
Aber wie schützen wir unsere Kamera und andere Wertsachen, wenn wir nicht in der Natur unterwegs sind?
Geht es doch einmal in die Stadt oder sind wir per Flugzeug, Metro, Bus oder Bahn unterwegs, dann ist unsere Pacsafe-Foto-Tasche seit vielen Jahren immer dabei und geben uns ein Gefühl der Sicherheit! Neben dem Fotoapparat und Objektiven sind dann auch unsere Wertsachen gut darin aufgehoben.
Auf Reisen kommt man immer wieder in Situationen, in denen man sich unsicher fühlt, weil man Wertsachen dabei hat, die man nicht im Wohnmobil zurück lassen möchte oder kann. Ob inmitten der Menschenmengen einer Großstadt, einer Veranstaltung oder in Öffentlichen Verkehrsmitteln, überall kann es passieren, dass einem der Kameragurt durchgeschnitten wird oder jemand im Getümmel den Rucksack aufschlitzt.
Auch wenn man der Meinung ist, dass man kein "leichtes" Opfer" ist, Diebe denken sich immer wieder neue Tricks aus und so kann es passieren, dass selbst diese Personen bestohlen werden.
Wie aber schützt man seine Kamera, Objektive, Geldbörse oder Dokumente effektiv vor Diebstahl?
Wir haben für uns eine Lösung gefunden:
Damit Langfinger wenig Chancen haben, hat die Firma Pacsafe bereits seit Ende der 90-iger Jahre Taschen und Rucksäcke mit allerhand Sicherheitsvorkehrungen im Programm. Auch spezielle Fototaschen und Fotorucksäcke mit Anti-Diebstahl-Sicherungen dabei.
Hier eine kleine Aufzählung der Anti-Diebstahl-Sicherungen:
Vor Jahren war es noch wirklich schwierig, an solche Taschen heranzukommen. Heute allerdings ist es keine Problem mehr. Auch gibt es jetzt eine Reihe von Modellen.
Hier eine kleine Auswahl:
(Achtung: nicht alle Taschen und Rucksäcke haben alle Sicherheitsfeatures)
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Nicht erst bevor wir uns auf den Weg nach ->Marokko machten, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir einen platten Reifen wieder aufgeblasen bekommen.
Es gibt einige gute Gründe, einen Kompressor an Bord zu haben:
Also, was sollte so ein Ding können:
Ich habe mich im Netz etwas schlau gemacht und mich letztendlich für folgendes Modell entschieden:
Bisher hat uns dieser Kompressor noch nie im Stich gelassen. Er pumpt nicht nur die Reifen unseres Womos einwandfrei auf, sondern auch die der Fahrräder. Ich gebe dem Kompressor aber auch seine Zeit. Ich lasse ihn maximal 2 Minuten Pumpen und danach wieder abkühlen.
Untergebracht ist der Kompressor in dem kleinen Fach unterhalb des Beifahrersitzes. Die Klappe des Faches erreicht man, wenn die Beifahrertür offen ist. In diesem Fach lagern wir auch noch unsere "guten" Schuhe, die wir nicht allzu oft benötigen. Eine Alternative wäre im Motorraum auf der rechten Seite. Hier könnte man den Kompressor auch gleich an die Motorbatterie anschließen, was bei der hohen Ströme auch Sinn macht. Bisher habe ich das Gerät aber problemlos an 12-Volt Steckdosen in der Kabine bzw. an der 12-Volt Steckdose im Fahrerhaus angeschlossen.
Nur einen kleinen Nachteil hat das Gerät. Das 12-Volt Kabel ist etwas zu kurz, sodass ich die Steckdose einmal wechseln muss, wenn ich alle 4 Reifen aufpumpe.
Zusätzlich zum Kompressor habe ich mir für kleines Geld einen Reifendruckmesser zugelegt:
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Jeder Womofahrer kennt die Situation sein zweites Zuhause eine Weile unbeobachtet irgendwo alleine stehen zu lassen. Zwar haben wir für den Fall eines Einbruchs eine Alarmanlage und eine spezielle Verriegelung der Türen, aber trotzdem hatten wir immer ein ungutes Gefühl, wenn wir unseren "Paul" verlassen haben. Hier musste Abhilfe her. Nach einigen >Do it yourself< - Versuchen haben wir die Lösung gefunden:
Wir haben uns für einen GPS Tracker der Firma Tipronet entschieden, der eine für uns Wohnmobilfahrer wirklich interessante Funktion hat: Die manuelle Parküberwachung. Diese können wir - egal wo wir gerade stehen - per Smartphone über das Internet aktivieren und erhalten eine Mail (oder SMS), sobald sich unser Fahrzeug rund 500 m von seinem ursprünglichen Platz fortbewegt hat. Im Fachjargon wird diese Technik Geofence genannt und ist geniale Lösung für uns Wohnmobilfahrer!
Das Ortungsportal von Triponet bietet eine weitere tolle Funktion, die wir ständig nutzen. Durch einen Klick auf das Smartphone können wir jederzeit den aktuellen Standort unseres Fahrzeuges auf einer Karte einsehen, vorausgesetzt, das Smartphone ist mit dem Internet verbunden. Seitdem wir diese Funktion entdeckt haben, fühlen wir uns deutlich sicherer.
Aber der Tracker von hat noch zusätzliche Funktionen, von denen wir eine Reihe auch ständig nutzen:
Zur Zeit sammelt das System während der Fahrt bis zu 8 Punkte pro Minute. Dies ist für eine Auswertung recht viel. Wir arbeiten gerade mit der Fa. Tiponet
an einer Lösung, dass z.B. nur ein Datensatz pro Minute gesammelt wird. Wir sind sicher, dass es hier demnächst eine Lösung gibt.
Wir haben damals die Fa. Tipronet in Leipzig besucht. Sie machte eine kompetenten Eindruck und versprach uns, einige Dinge für uns Womo-Fahrer in ihrem Portal zu ändern. Dies geschah dann auch kurzfristig und seitdem sind wir wirklich begeistert.
Zu den Kosten:
Das System ist wirklich nicht teuer. Der Tracker kostet einmalig rund 200 €, die Nutzung
des Tiponet-Portals inkl. der notwendigen SIM-Karte, die weltweit weit gilt, kostet keine 15 € / Monat. Dies ist uns die Sicherheit alle Male Wert.
Was Dich auch interessieren könnte:
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Hier geht es zur direkt zu Tiponet:
Schnell aufgebaut - bester Empfang
Warum wir uns für genau die Satellitenschüssel und den Fernseher entschieden haben, erfahrt ihr hier:
In Deutschland schauen wir meistens über DVBT-2 oder mit dem Amazon-Fire-Stick. Die DVBT-Antenne ist mit einem Magnet auf dem Dach befestigt. Hierzu habe ich mir im Vorfeld durch das Dach einer Kabeldurchführung mit zwei Antennenkabel verlegt. Eine für die DVBT-Antenne, eine für die SAT-Schüssel.
Sind wir allerdings im Ausland, müssen wir "schüsseln". Schon vor einiger Zeit haben wir uns für eine Selfsat H30 D2 Flachantenne mit integriertem Twin LNB für zwei Teilnehmer entschieden. Sie lässt sich einfach und schnell auf dem Dach an- und abmontieren und ist mobil und universell einsetzbar. Für die Montage nutze ich ein aus der Fotografie bekanntes System mit dem Namen Acra Swiss.
Warum wir uns für diese Schüssel entschieden haben, erklären wir hier:
Da wir öfter mal Offroad durch den Wald fahren, haben wir darauf verzichtet, eine große, automatische Antenne auf dem Dach zu montieren. Auch wollten wir die Höhe von 3 m nicht überschreiten, was mit einer automatischen Schüssel nicht möglich war. Nach mehreren Versuchen mit anderen Schüsseln entschieden wir uns letztendlich für SELFSAT H30 D2. Wir haben diesen Schritt nie bereut.
Hier einige Gründe:
Wir haben die Antenne seit April 2015 und sie hat uns bisher nicht einmal im Stich gelassen.
Wir haben drei verschiedene Fernseher getestet. Beim einen war das Bild schlecht, beim anderen war der Bildwinkel so schlecht, sodass wir beide gleichzeitig nicht fernsehen konnten.
Unseren jetzigen Telefunken haben wir durch Zufall in einem Schaufenster entdeckt, gekauft und waren sofort begeistert. Leider gibt es ihn nicht mehr in der 20 Zoll-Variante.
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*bezahlte Werbng*
Bei gutem Wetter essen wir gerne draußen und nutzen immer wieder - vor allem in Schweden - die Picknick-Tische.
Da die Tische oft nicht ganz sauber sind, haben wir immer eine Tischdecke aus PVC dabei.
seit dem 11.11.20 (2444)