Die Elbe mit dem Wohnmobil

eine Woche entlang des großen Stroms


Mit dem Wohnmobil entlang der Elbe
Offizieller Wohnmobilstellplatz an der Elbe

Die Elbe ist Deutschlands drittgrößter Strom und ist einer der letzten naturnahen Flüsse Mitteleuropas. In einer Woche oder in fünf Wochen - an der Elbe wird einem nicht langweilig.


Unsere Etappen:


Die Elbe ist leicht zu erleben, zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Kajak oder auch mit dem Wohnmobil. Die Wege sind gut ausgebaut, für uns Wohnmobilisten gibt es eine hervorragende Infrastruktur von einsamen Wohnmobilstellplätzen bishin zu Campingplätzen mit Ver- und Ensorgungsstatioinen.

 

Die Vielfalt der verschiedenen Lebensräume in der naturnahen Stromaue und den angrenzenden Marschen, Nebenflussniederungen und Geestflächen macht die Elbe zu jeder Jahreszeit zu einem interessanten Reiseziel für naturbegeisterte Wohnmobilfahrer. Wir sind schon oft an der Elbe gewesen - zu jeder Jahreszeit. Zeit, einmal die Reisen zusammenzufassen:


Die Etappen im Einzelnen:

Entlang der Elbe (1) - Elbsandsteingebirge und Dresden

und weiter bis nach Meißen und Torgau

Mit dem Wohnmobil an der Elbe in Dresden
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Elbe (2): Die Mittelelbe

von Dessau bis Wittenberge

Mit dem Wohnmobil entlang der Elbe
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Elbe (3): Die Mittelelbe

von Schnackenburg bis Lauenburg

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Elbe (4): Die Nordroute bis Friedrichskoog

Von Hamburg über Glückstadt zur Mündung

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Elbe (5): durch das Alte Land zur Elbmündung

eine Route südlich der Unterelbe

Mit dem Wohnmobil an der Elbe
Dicke Pötte hinter dem Deich
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Fazit und Tipps:

Die Elbe ist ein tolles Reiseziel. Es gibt viel Natur und viel Geschichte.

 

Das ist uns aufgefallen:

  • Im Frühjahr und Frühsommer ist vor allem an der Mittelelbe kaum was los. Ab und an kommt einem ein Wohnmobil entgegen, vor allem auf vielen kleinen Stellplätzen steht man oft alleine.
  • Da viele Stellplätze im Überschwemmungsbereich der Elbe sind, haben sie meist keine Ver- und Entsorgung. Wer entsorgen möchte, muss sich einen Stellplatz hinter dem Deich suchen. Das ist ab Hamburg einfacher. Hier gibt es eine deutlich bessere Infrastruktur.
  • wenn man wirklich nahe der Elbe fahren möchte, kommt man oft an Straßen mit dem Schild "Sackgasse". Unsere Erfahrung ist, dass es sich oft gar nicht um eine Sackgasse handelt, sondern man versucht, mit dem Schild Durchgangsverkehr zu verhindern.
  • gerade im ehemaligen Osten kommt man durch Dörfer, in denen die Zeit stehen geblieben ist. Man hat den Eindruck, die Bewohner haben noch nie ein Wohnmobil gesehen. Oft sind die Straßen noch mit altem Kopfsteinpflaster versehen, sodass man manchmal nur im Schritttempo vorwärts kommt.
  • Im Sommer bei Niedrigwasser sind viele Fähren über die Elbe und deren Nebenflüssen außer Betrieb. Dies sollte man bei der Planung evtl. berücksichtigen.

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Entlang der Elbe (1) - Elbsandsteingebirge und Dresden

und weiter bis nach Meißen und Torgau

Mit dem Wohnmobil an der Elbe in Dresden

Die Elbe ist ein Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und letztendlich in der Nordsee mündet. Entlang des Flussverlaufs erstrecken sich traumhaft schöne sowie abwechslungsreiche Landschaften, die von Sandsteingebirgen, dem Sächsischen Hügelland, Erzgebirgsvorland, der Elbe-Mulde und dem Elbtal geprägt sind.


Unsere Reiseroute:


Infobox Elbe:

Die Elbe gehört neben dem Rhein und der Donau zu den größten Flüssen in Deutschland. Sie entspringt im Nationalpark Riesengebirge in einer Höhe von fast 1400 m, etwa 7,5 km nordwestlich des tschechischen Ortes Spindlermühle. Zunächst durchquert der Fluss das nördliche Tschechien, fließt dann quer durch Deutschland und mündet nach 1.094 km schließlich bei Cuxhaven in die Nordsee.

 

Die Elbe wird im Verlauf des Flusses in drei Abschnitte aufgeteilt: Ober-, Mittel- und Unterelbe.

Die Oberelbe beginnt bei der Quelle und endet hinter der Stadt Meißen in Sachsen. Offiziell endet der Oberlauf bei Schloss Hirschstein zwischen Meißen und Riesa bei Kilometer 96.
Bis hier fließt der Fluss überwiegend durch Gebirge und muss dabei zum Teil enge Täler passieren. Die Fließgeschwindigkeit ist relativ hoch.

Die Mittelelbe geht von Meißen bis nach Geesthacht kurz vor Hamburg und fließt hier als breiter Strom durch flaches Land.

Unterelbe nennt sich der letzte Abschnitt von Geestacht (bei Hamburg) bis zur Nordsee. Hier gibt es Ebbe und Flut und sie ist schiffbar. An der Mündung bei Cuxhaven ist sie sogar rund 15 Kilometer breit.

 

Die Elbe durchquert bereits in Tschechien das Elbsandsteingebirge. Dieses Gebiet liegt in der Grenzregion zwischen Sachsen und Tschechien, südlich von Dresden. Mit einer Fläche von 700 km² grenzt es im Osten an das Lausitzer Bergland und im Westen an das Osterzgebirge.

 

Der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges ist als Sächsische Schweiz bekannt.


Wir starten unsere Reise an der Grenze zu Deutschland:

Elbsandsteingebirge und Nationalpark Sächsische Schweiz


Unsere Tour beginnt im 1990 gegründeten Nationalpark „Sächsische Schweiz“. Der Park erstreckt sich über etwa 90 km² bis zur tschechischen Grenze und ist in zwei Teile gegliedert.

 

Der kleinere, westliche Teil befindet sich rund um den Kurort Rathen. Das größere, östliche Gebiet reicht von Bad Schandau bis zur Grenze zu Tschechien, wo der Nationalpark Böhmische Schweiz anschließt.

 

Der Nationalpark ist bekannt für seine beeindruckenden Felsformationen und ist ein beliebtes Touristenziel. Für diejenigen, die Ruhe suchen, empfiehlt sich ein Besuch außerhalb der Hauptreisezeit.


im Herzen der Sächsischen Schweiz

Bad Schandau


Wir erreichen die sächsische Kleinstadt Bad Schandau fort. Dieser staatlich anerkannte Kneippkur- und Erholungsort ist der erste größere Ort, den die Elbe nach der deutsch-tschechischen Grenze erreicht.

 

Er liegt im östlichen Teil des Nationalparks „Sächsische Schweiz“. Im Nationalparkzentrum kann man Informationsmaterial zum Park erhalten. In der Ausstellung im alten Lichtspieltheater der Stadt erfährt man, dass man im Elbsandsteingebirge auf ehemaligem Meeresgrund wandert.

 

Bad Schandau ist der älteste Kurort der sächsischen Schweiz und darf sich als Kneipp-Kurort bezeichnen. Wasserfreunde können die Toskana Therme besuchen.

 

Die Innenstadt schmiegt sich eng an die steil aufragenden Sandsteinfelsen des nördlichen Elbufers. Das Parken für Wohnmobile ist schwierig, geeignete Parkplätze befinden sich erst etwas außerhalb. Wir stellen unser Wohnmobil daher auf einem Stellplatz im Ortsteil Prossen ab.

 

Prossen liegt am Elberadweg, etwa 3 km flussabwärts von Bad Schandau. Es bietet einen idyllisch an einem kleinen Hafen gelegenen, kostenpflichtigen Wohnmobilstellplatz. Von dort aus kann man mit dem Fahrrad Erkundungstouren nach Bad Schandau und Umgebung unternehmen.

 

Von hier sind es noch 607 Kilometer bis zur Mündung der Elbe.

Idyllisch gelegener Stellplatz
Idyllisch gelegener Stellplatz

Wohnmobilstellplatz Possen / Bad Schandau

  • GPS 50.92850, 14.11739
  • idyllisch gelegen
  • nur wenige Plätze

Wir machen nun einen Abstecher über die Brücke in Bad Schandau zum linken, südlichen Elbufer. Unser erstes Ziel ist der kleine Ort Schöna, der seit 2024 als staatlich anerkannter Erholungsort gilt.



Tafelberge

Zirkelstein und Kaiserkrone


Der gebührenpflichtige Parkplatz am Ortsausgang (GPS 50.88119, 14.21400) ist geräumig genug für Wohnmobile und eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für kurze Wanderungen zum „Zirkelstein“ und zur „Kaiserkrone“.

 

Die letzten Meter zu den Aussichtspunkten auf den Gipfeln erklimmen wir über Leitern und werden mit grandiosen Panoramaaussichten auf das Elbtal bis hin zu den „Schrammsteinen“ belohnt.

 


Pfaffenstein und Festung Königsstein


 Tafelberg „Pfaffenstein“ mit  Felsnadel „Barbarine“
Tafelberg „Pfaffenstein“ mit Felsnadel „Barbarine“

Unser nächstes Ziel ist das ebenfalls südlich der Elbe gelegene Königstein. Unterwegs haben wir die Möglichkeit, von der Straße aus einen Blick auf die Felsnadel „Barbarine“ und die Tafelberge „Pfaffenstein“ und „Königstein“ zu erhaschen. Von Wanderparkplätzen entlang des Weges starten Wanderwege. 

 

Das fast 10 Hektar große Felsplateau des „Königstein“ mit der gleichnamigen Festung, die eine der größten Bergfestungen Europas ist, erhebt sich 240 Meter über die Elbe. Scherbenfunde deuten darauf hin, dass die heutigen Gebäude teilweise bis zu 400 Jahre alt sind. Seit 1955 ist die Anlage ein Museum und bietet Einblicke in ihre zivile und militärische Nutzung.

 

Anschließend geht es wieder zurück über die Elbe und über Bad Schandau zur bekannten Basteibrücke.


Im Elbsandsteingebirge

Basteibrücke


Basteibrücke im Elbsandsteingebirge
Basteibrücke im Elbsandsteingebirge

Die Basteibrücke ist wohl die meistbesuchte Sehenswürdigkeit der Sächsischen Schweiz. Rund 1,5 Millionen Besucher kommen jährlich zur hierher, um die rund 77 Meter lange Steinbrücke zu besichtigen. Sie überspannt mit ihren 7 steinernen Bögen die Mardertelle-Schlucht. Das Bild von der Bastei und der Basteibrücke ist weltberühmt.

  • Basteibrücke: GPS 50.961743, 14.073059

Es gibt einen großen, kostenpflichtigen Wohnmobilstellplatz (GPS 50.98510, 14.05645) sowie einen Pendelparkplatz, von dem man entweder mit dem Fahrrad oder mit dem Pendelbus zur Bastei fährt.

 

Das beste Foto schießt man vom Ferdinandstein, einem Aussichtspunkt nordwestlich der Brücke. Der beste Zeitpunkt ist früh morgens. Dann sind wenig Menschen unterwegs und man hat das beste Licht. Spätestens ab Mittag verschwindet die Sonne und die Brücke liegt im Schatten. Zum Aussichtpunkt gelangt man über einen kleinen Weg, der kurz vor der Brücke links abgeht.


Architektur, Kunst und Geschichte

Dresden - die Kulturmetropole an der Elbe


Mit dem Wohnmobil in Dresden
Sachsens Landeshauptstadt hat an Sehenswürdigkeiten einiges zu bieten

Als erste große Stadt erreicht die Elbe Dresden, das auch "Elbflorenz" genannt wird. Die Schönheit Dresdens beeindruckt uns immer wieder.

  • Frauenkirche,
  • Semper Oper, 
  • das Residenzschloß,
  • der Zwinger und nicht zuletzt
  • das "Blaue Wunder"

sind bei weitem nicht die einzigen touristische Anziehungspunkte der Landeshauptstadt Sachsens.

Dresden bei Nacht
Dresden bei Nacht

2009 wurde das Dresdner Elbtal aufgrund der umstrittenen Waldschlösschenbrücke von der Liste der Weltkulturerbestätten gestrichen. Zum ersten Mal überhaupt erkannte die UNESCO damit einer europäischen Welterbestätte diesen Titel ab.

Mit dem Wohnmobil an die Oberelbe nach Dresden
Frauenkirche Dresden

Wohnmobilstellplätze in Dresden

Auch für Wohnmobilfahrer wurde viel getan. Es gibt einige, zum Teil zentrumsnahe Wohnmobilstellplätze in der Stadt:

  • Wohnmobilstellplatz Wiesentorstraße: GPS 51.057111, 13.742923
    dieser Stellplatz liegt fußläufig zur Innenstadt
  • Wohnmobilstellplatz Sachsenplatz: GPS 51.057181, 13.760842
  • Wohnmobilstellplatz Piescher Allee: GPS 51.061648, 13.727978

die Stadt des Porzellans

Meißen


Blick über die Weinreben auf die Albrechtsburg in Meißen
Blick über die Weinreben auf die Albrechtsburg in Meißen

International bekannt ist die Stadt durch das Meißner Porzellan, das seit 1708 als erstes europäisches Porzellan hier hergestellt wird. Aber Meißen überzeugt auch mit einer sehr hübschen Altstadt und der Albrechtsburg.

 

Hier gibt es einen kostenpflichtigen Wohnmobilstellplatz direkt an der Elbe:

  • GPS 51.166013, 13.473435
  • keine VE und nicht ganz günstig
  • in wenigen Minuten ist man von hier in der historischen Altstadt.

 

Wir verlassen Meißen und folgen der Elbe Richtung Torgau. Dabei verlassen wir bereits die Oberelbe und erreichen die Mittelelbe, die bis dann Magdeburg reicht.


Torgau


Torgau - Schloß Hartenfels
Torgau - Schloß Hartenfels

Torgau ist eine Stadt voller Geschichte und eine der schönsten Renaissance-Städte Deutschlands. Hier gibt es einiges zu entdecken:

  • Schloss Hartenfels
  • Museum Torgau
  • Stadtkirche St. Marien
  • Großer Teich Torgau
Wohnmobilstellplatz Torgau
Wohnmobilstellplatz Torgau

Wir haben den Wohnmobilstellplatz auf einem  Parkplatz direkt an der Elbe genutzt. Er ist kostenpflichtig und recht schräg. Man braucht definitiv Keile:

  • GPS 51.562011, 13.008874

Tipp zum Wohnmobilstellplatz:

Auf jeden Fall bezahlen! Das Ordnungsamt kontrolliert vor allem morgens regelmäßig.

 


Noch etwas für Naturbegeisterte:

Foto Archiv
Foto Archiv

Hier in Torgau soll es im Winter noch Seidenschwänze geben und zwar hier: 

  • GPS: 51.538533, 13.001869

Etwas südlich davon befindet sich der

NABU-Biberhof Torgau.

 


Die Stadt der Reformation

Lutherstadt Wittenberg


Lutherdenkmal in Wittenberg
Lutherdenkmal in Wittenberg

Die Lutherstadt Wittenberg ist die Stadt der Reformation. Hier schlug Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche  Viele Menschen aus der ganzen Welt kommen hierher, um auf seinen Spuren zu wandeln.

 

Wittenberg hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie z.B. das alte Rathaus, die Schlosskirche oder das Lutherhaus auf kleinstem Raum und allein bei einem Spaziergang entlang der Hauptstraße der malerischen Altstadt gibt es bereits einige Highlights zu sehen.

 

Es gibt in der Stadt einen nicht sehr schönen, dafür kostenfreien und zentrumsnahen Wohnmobilstellplatz. Für eine Nacht ist er ok, allerdings leider auch nicht ganz ruhig:

  • GPS 51.866905, 12.631092

Entlang der Elbe, Teil 2:


Weitere tolle Kurztripps durch Deutschland:

Klicke auf ein Fähnchen auf der Karte:


 N23/6300

 

 

 

 

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1 Umsatzsteuerbefreit gemäß § 19 UStG (Kleinunternehmerregelung)