Hier findest für jedes Land ...
Entlang der Westküste folgen wir nun zweispurig ausgebauten A-Straßen Richtung Norden bis Ullapool. Hier herrscht reger Verkehr und Michael wünscht sich aufgrund der geringen Fahrbahnbreite oft das gemütliche Fahren auf den Singel Track Roads zurück.
Unsere Herbsteise nach Albanien und Montenegro führt uns durch Kroatien. Da wir es nicht eilig haben, nehmen wir uns für das Land einige Tage Zeit.
Reiseverlauf "Westbalkan"
Auf der Reise nach Albanien kommen wir zum ersten Mal nach Montenegro. Das Land fasziniert uns total, sodass es nicht nur bei einer kurzen Durchreise (rote Route) bleibt.
Auch auf der Rückreise
bleiben wir noch eine Weile in diesem faszinierenden Land, in das wir uns spontan verliebt haben.
Überblick:
Unsere Herbstreise führt uns über Kroatien und Montenegro nach Albanien.
Unsere Route entspricht dabei in etwa einer große 8.
Die Rückreise führte wieder über Montenegro, Bosnien-Herzegowina und Slowenien Richtung Deutschland.
Von Montenegro aus entscheiden wir uns über Bosnien-Herzegowina Richtung Slowenien zu fahren.
Im Nachbarland Kroatien boomt der Tourismus schon seit Jahren, Bosnien soll dagegen ein Geheimtipp mit viel unberührter Natur sein.
Wir reisen vom Durmitor-Nationalpark in Montenegro im Osten nach Bosnien ein.
Die Einreise gestaltet sich als völlig problemlos. An beiden Grenzstationen war nichts los und nachdem man kurz unsere Papiere kontrolliert hatte, ging es weiter. Die Straße nach der Grenze ist allerdings eine Katastrophe. Man würde nie auf die Idee kommen, dass diese holprige und löchrige Schotter die Zufahrt zu einem Grenzübergang ist. Nach einigen Kilometer Richtung Brod (GPS 43.486153, 18.745139) biegen wir auf die bessere MI-109 ab und folgen dem Fluss Drin diesmal Richtung Süden. Hier jagt ein Rafting-Zentrum das andere, aber zu dieser Jahreszeit ist alles leer und dunkel. Man kommt zwar auf die Parkplätze, aber hier fühlen wir uns nicht wohl und fahren noch etwas weiter.
Dass die Normandie im Frühling und Sommer ein attraktives Reiseziel ist, steht außer Frage. Aber trifft das auch im Herbst zu, wenn die Küste einsam und die See aufgewühlt ist?
Eine Reise durch die Normandie, der Wiege des Impressionismus. Von den Kreidefelsen der „Alabasterküste“ über sanfte Hügel, bunte Wälder, satte Weiden und insbesondere für die Provinz Calvados typische Apfelplantagen bis hin zum beeindruckenden Klosterberg Mont-Saint-Michel:
Die Normandie gilt als die Wiege des Impressionismus. In der normannischen Hafenstadt Le Havre malte Claude Monet 1872 sein berühmtes Werk „Impression, soleil levant", das dieser Bewegung den Namen gab. Bis heute begeistern die Atmosphäre und die Lichtverhältnisse der Region, die schon damals die impressionistischen Maler anzogen, viele Besucher.
Im Frühling und Sommer ist die Normandie sicherlich ein attraktives Reiseziel. Aber stimmt das auch im November und dann auch noch, wenn man mit dem Wohnmobil unterwegs ist? Wenn Sie mehr erfahren wollen, dann begleiten Sie uns auf eine Herbstreise in den Norden Frankreichs, wo die Temperatur zu dieser Jahreszeit meist gemäßigt, die Küste einsam und die See oft aufgewühlt ist.
Der Triglav Nationalpark und der Fluss Socia sind eine der schönster Ecken Europas und eine echte Perle der Natur.
Der Triglav Nationalpark im Nord-Westen Sloweniens in den Julischen Alpen an der Grenze zu Italien und Österreich. Der Park ist einer der ältesten Nationalparks Europas und der einzige Nationalpark Sloweniens. Durch den Nationalpark fließt der 137 km lange Fluss Soča. Das Wasser ist eiskalt, glasklar und schimmert auch bei bedecktem Himmel türkisblau und smaragdgrün.
Die einzelnen Etappen der Reise:
Die erste Etappe der Baltikum-Tour führt uns entlang der Memel bis an die Küste. Von hier machen wir einen Abstecher auf die Kurische Nehrung, anschließend verlassen wir die Küste und erkunden den Berg der Kreuze,
Wir sind in Katalonien unterwegs. Dies ist die östlichste der autonomen Regionen Spaniens und erstreckt sich zwischen den Pyrenäen und dem Mittelmeer und hat einen Küstenlinie von etwa 580 km. Der Begriff autonome Region ist hier nicht nur ein Wort, sondern Programm. Anstatt auf die spanische trifft man hier überall auf die katalanische Fahne. Beschilderungen und Informationstafeln sind häufig nur oder zumindest zuerst in Katalanisch verfasst. Katalanisch ist eine unabhängige Sprache und neben Spanisch und Aranesisch, das aber von deutlich weniger Menschen gesprochen wird, Amtssprache der Region. Viele der Einwohner sehen sich sogar einer eigenen Nation zugehörig, weshalb es hier auch eine einflussreiche Unabhängigkeitsbewegung gibt.
Nachdem wir Südschweden und Mittelschweden durchquert haben, befinden wir uns nun in Lappland. Das Motto dieser Reise, das Nordkap, ist nicht mehr sehr weit entfernt.
Heute geht es weiter entlang schroffer Berge und weißer Strände auf den Versterälen. Bei Sonnnenschein stellt sich ein mediterranes Gefühl ein. Abenteuer im Norden geht anders.
Unsere Voräte sind deutlich dezimiert und so müssen wir Einkaufen gehen. Als preisbewusster Mensch ist das in Norwegen wahrlich kein Vergnügen. Lebensmittel kosten hier schnell das Doppelte oder Dreifache wie zuhause, manches ist sogar noch teurer und es handelt sich hier nicht um Luxusartikel sondern um Grundnahrungsmittel. Gerne greifen wir daher auf die mitgebrachten Dosen und auf Fleisch aus unserem Tiefkühlfach zurück.
Wir waren schon einige Male in der Camargue. Wer die Natur liebt, kommt um die Region in Südfrankreich einfach nicht herum:
Hier erfährst Du mehr über die Planung, Bau, Technik, Ausbau usw. von unserem Reisemobil "Paul"
Die Reisen im Einzelnen:
VG23/12.000
Besuche (7.4.23: 4048), (1.1.24 :4913)