Südschweden (7): Die Mitte und der Westen

auch das Binnenland hat für Wohnmobilisten viel zu bieten.

Unsere Tour durch die Mitte und den Westen Südschwedens startet am Hornborga See einem Hotspot für Natur- und vor allem für Vogelfreunde. Wir erkunden mehrere Nationalparks und stellen einen ganz besonderen Autofriedhof vor.


Hornborga See/Hornborgasjön


Der Hornborga See ist zu jeder Jahreszeit eine Reise Wert. Im Frühjahr und Herbst ist der See Rastplatz für tausende Zugvögel. Bekannt ist das Gebiet für den Paarungstanz der Kraniche, den man hier gut beobachten kann.

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Der Hornborga-See oder schwedisch: Hornborgasjön ist einer der bekanntesten Vogelseen Schwedens und liegt etwa 15 Kilometer entfernt von Skara in der Provinz Vastergötland. Ende des 19. Jahrhunderts wäre der See beinahe der Landgewinnung zum Opfer gefallen. Durch eine Absenkung des Wasserspiegels zur Trockenlegung des Gebiets schrumpfte die Seefläche und versumpfte letztlich fast völlig. Nach einer umfassenden Renaturierung, während der der Wasserspiegel wieder um fast einen Meter angehoben wurde, bedeckt der See heute eine Fläche von 30 Quadratkilometern. Der dichte Schilfgürte der den heute rund zwei Meter tiefen See umgibt, dient vielen Vögeln als Brutstätte. Im Frühjahr und Herbst kommen auch Heerscharen von Zugvögeln vorbei, darunter viele Kraniche.

 

Im Naturzentrum (Naturum Hornborga) kann man sich bei einem Besuch mit Informationsmaterial eindecken. Es gibt eine Ausstellung zur Geschichte und zur Vogelwelt des Sees und einen Aussichtsturm. Vor dem Gelände befindet sich ein Parkplatz auf dem das Übernachten gegen Gebühr erlaubt ist. Auf einer Wiese neben dem Zentrum, die man über einen Holzsteg erreichen kann, stehen wie so oft in Schweden Grillplätze (mit Feuerholz) ohne Gebühr zum Allgemeingebrauch zur Verfügung. Wir verbringen hier einen schönen Abend mit befreundeten Reisenden. So ist Schweden....

 

 

Tanz der Kraniche am See Hornborgasjön
Kraniche

Tanz der Kraniche:

 

Der See ist unter Ornithologen bekannt für die große Zahl an Kranichen, die hier im Frühjahr und im Herbst Rast machen. Vor allem im Frühjahr von Ende März bis April findet ein großartiges Spektakel statt: Der Tanz der Kraniche (schwedisch: trandansen". Der See ist weltweit einer der besten Orte, um dieses Schauspiel zu erleben.

 

Infobox: Kraniche

Im Frühjahr und Herbst ist der See ein Eldorado für Ornithologen, denn er dient den Zugvögeln als Rastplatz.

 

Im Frühjahr wiederholt sich alljährlich von Ende März bis Ende April der Tanz der Kraniche (auf schwedisch: trandansen). Jedes Jahr finden bis zu 100.000 Besucher den Weg zum See, um die 5.000 bis 6.000 Kraniche zu beobachten. Am Nachmittag sammeln sich die Kraniche zwischen Falköping und Stora auf den Feldern, um dann geschlossen im südlichen Bereich des Sees ihre Schlafplätze aufzusuchen. Nach dem Paarungstanz verlassen die Tiere meist wieder den See, um weiter nach Norden zu fliegen, wo sie nisten und ihren Nachwuchs aufziehen. 

 

Im frühen Herbst, zwischen Ende August und September, kommen die Familien wieder zurück zum See. Sie machen hier Rast, um sich für den Weiterflug gen Süden zu stärken. Hier am See werden sie gefüttert.

 

Mehr über Kraniche: hier

 

Eine Übersicht, wann wieviele Kraniche am Honborga-See sind, findet man hier: Zählungen. Die Statistik zeigt, wann es sich lohnt, wegen den Kranichen an den See zu fahren.

 

Auch wenn wir außerhalb des Kranichzugs unterwegs sind, ist der Hornborga See für uns ein Muss. So lassen sich Anfang August zwar nur wenige Vögel blicken, trotzdem ist der See für uns den zweitägigen Abstecher wert, wie unsere Bilder hoffentlich zeigen. Wir sehen Kiebitze, Waldohreulen, Zwergtaucher, Haubentaucher und Schwäne mit ihren Küken, Rohrsänger, und diverse Enten und Singvögel.

 

Bei unserem nächsten Besuch Mitte September ist der See weiß von Höckerschwänen. Dazwischen tummeln sich diverse Enten, über dem Schilfgürtel gaukeln Rohrweihen. Ein besonderes Highlight ist aber der Seeadler, der sich direkt über uns von der Thermik in die Höhe tragen lasst.

 

Auch im Oktober ist es am See schön. Zwar sind kaum noch Vögel zu sehen, aber die Natur stellt sich auf Winter um, die Bäume färben sich gelb - wie ein kleiner "Indian Summer".

 

 

Unsere Beobachtungsplätze am Hornborga-See:

  • Parkplatz "Utkiksplats" südlich des Naturums am Ostufer des See mit toller Aussicht, zwei Vogelbeobachtungstürme je unter 1 Kilometer entfernt, Zugang über beweidete Wiesen, dadurch kann die Zugänglichkeit der Türme insbesondere mit Hund eingeschränkt sein. Achtung: Zufahrt erfolgt über das Gelände eines Bauernhofs. (58°18'23"N 13°33'54"E)
  • Parkplatz "Fäholmen" nördlich des Naturums am Ostufer des Sees. Ein Vogelbeobachtungsturm befindet sich nur wenige Meter entfernt vom Parkplatz und ist über eine beweidete Wiese zu erreichen. Dadurch kann auch hier der Zugang, insbesondere mit Hund, eingeschränkt sein. Auf der Wiese befindet sich auch eine Picknick-Gruppe und eine Feuerstelle mit Grillrost und Feuerholz. (58°20'40"N 13°36'00"E)

 

Wohnmobil-Stellplatz am Hornborga-See

  • Naturum Hornborga-See: gemischter Parkplatz am vor dem Informationszentrum, für Wohnmobile nachts gebührenpflichtig (58°19'25"N 13°35'25"E)

Store Mosse Nationalpark

Store Mosse Nationalpark
Store Mosse Nationalpark

Als "Schwedens grösste Moorlandschaft südlich von Lappland" wird der Store Mosse Nationalpark in Småland bezeichnet.

 

 

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Im Besucherzentrum muss man erst einmal die Schuhe ausziehen - wir sind verwundet. Durch die Räume toben Kinder und überhaupt ist man sehr gut auf Kinder eingerichtet; allerdings nicht kindlich, sondern gefühlt auf Augenhöhe. Schweden schien auch schon die Tage zuvor sehr kinderfreundlich, aber auch kinderreich. Wir haben auch noch nie in so kurzer Zeit so viele Zwillingskinderwagen gesehen.Auf dem Parkplatz überraschen wir einen jungen Schweden dabei, wie er unseren Paul fotografiert. Wir sind sowas ja schon gewöhnt und veranstalten eine kurze Führung.

Es klart allmählich auf, so dass wir die Seenlandschaft und die angrenzenden Feuchtgebiete erkunden können. Wir sehen balzende aber auch schon brütende Kaniche und schauen gegen Abend von einem Beobachtungsturm aus zwei Fischadlern bei der Jagd zu. Dort kommen wir auch mit Hakan und Gabi, dem nächsten deutsch-schwedischen Wohnmobil-Paar, ins Gespräch, mit denen wir einen netten Abend zwischen unseren Wohnmobilen verbringen. Erst die aufkommende  nächtliche Kälte trennt uns.

Tag 2:

Heute geht es früh raus - nicht wirklich bei Sonnenaufgang, aber für einen Sonntagmorgen schon zeitig - um das morgendliche Treiben am See und in den umliegenden Wiesen zu beobachten. Wie am Abend zuvor führt uns unser Weg zuerst durch eine parkähnliche Landschaft, unwirklich und im Nebel. Hinter jeder Ecke könnte man einen Troll vermuten, wenn Iris auch mehr auf einen Elben á la Tolkien hofft.

 

Auf dem Vogelbeobachtungsturm treffen wir auf zwei Schweden mit Spektiv, die deutlich vor uns aufgestanden sein müssen. Das nützt Ihnen aber nicht viel, denn auch der See versteckt sich noch im Nebel. Nach und nach setzt sich aber die Sonne durch und wir können den Kranichen beim Balztanz zusehen. Die schwedischen Vogelbeobachter weisen uns auf einen Seeadler hin, der auf der anderen Seeseite ansitzt. Es sind auch wieder Fischadler bei der Jagd zu beobachten, ausserdem gibt es diverse Enten, u.a. Löffelenten, weiter Kanadagänse, Rotschenkel und Kiebitze zu sehen. Im Hintergrund hört man den eigenartigen Ruf der Bekassine, den wir aber nicht selbst erkennen, sondern von einem der Schweden erklärt bekommen.

 

Bisher gestaltet sich die Kommunikation für uns meist sehr einfach., es wird sehr viel Deutsch oder alternativ Englisch gesprochen. Beide Sprachen werden häufig in der Schule gelehrt. Es ist aber sich hilfreich, dass Filme im Fernsehen meist nicht synchronisiert, sondern wie in den Niederlanden im Original mit Untertitel gezeigt werden.

 

Am Nachmittag fahren wir weiter Richtung Jönköping und dann weiter am Vättensee entlang, stoppen unterwegs aber in der Nähe im Naturreservat Dumme Mosse, wo wir ENDLICH einemal Singschwänge zu sehen bekommen. Mit dem Fernglas beobachten wir am Waldrand ein Fuchspaar beim Anschleichen.

 


Update: neuer Wohnmobilstellplatz:

Am Naturum wurde inzwischen ein kostenfreier Wohnmobilstellplatz eingerichtet. Hier gibt es auch frisches Wasser und Abfalleimer.

  • GPS 57.300300, 13.929381

Åsnen See und National Park



Der See Åsnen liegt in Südschweden südlich von Alvesta und Växjö und nordwestlich von Tingsryd und ist namensgebend für den jüngsten Nationalpark Schwedens.

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Der Åsnen ist mit seinen 150 Quadratkilometer der zweitgrößte See Smalands und gleichzeitig namensgebend für den jüngsten Nationalpark Schwedens. Er ist sehr fischreich und zieht daher neben zahlreichen Wasservögeln auch Angler magisch an. Der Nationalpark besteht hauptsächlich aus Wasser; auf den Inseln im Schärengarten des Sees finden sich aber auch ursprüngliche Wälder und rund um den See auch Moorgebiete.

 

Es führt zwar ein rund 150 Kilometer langer Radwegrund um den den See, wir begnügen uns aber damit einige Aussichtspunkte entlang des Ufers und in den den See umgebenden Naturreservaten anzufahren. Bei unserem Besuch Anfang September treffen wir auf die ersten Kraniche, die sich auf den den See umgebenden Feldern sammeln und Kräfte für den Flug gen Süden sammeln.

 

Turbinenrad am Nobelmuseum bei Karskoga

Unsere Beobachtungspunkte:

  • Grimslöf: Beobachtungsturm an Badestelle (56°44'20"N 14°35'08"E)
  • Husebymadens: Wiese und über Steg zu erreichender Beobachtungsturm; während der Zugzeit teilweise nicht zugänglich (56°45'46"N 14°34'59"E)

 

Unser Wohnmobil-Stellplatz:

  • Blädinge Kyrka: kostenfreier Stell-/Campingplatz am Ufer des Sees Salen mit kleinem Bootsanhänger und über Steg zu erreichender Insel mit Picknick-Garnituren
    (56°50'54"N 14°32'03"E)

 


Alte Autos mit Geschichte:

Autofriedhof im Kyrkö Mosse


Autofriedhof im Kyrkö Mosse
Autofriedhof im Kyrkö Mosse

Der kleine Ort Ryd in der Provinz Kronoberg hat mit einer ganz besonderen Sehenswürdigkeit aufzuwarten.

 

Hier findet man mitten im Wald einen frei zugänglichen Autofriedhof, der tolle Fotomotive bietet.

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Nicht weit von der Gemeinde Ryd, liegt das Moorgebiet Kyrkö Mosse. Selbst wir, die wir uns doch hauptsächlich für die Natur interessieren, kommen nicht deretwegen hierher. Vielmehr zieht uns der Autofriedhof von Kyrkö Mosse an, denn wir haben gelesen, dass der Besuch vor allem für Fotografen lohnen soll.

 

Freilichtmuseum mitten im Wald

 

Wir beginnen unsere Erkundung auf einem kleinen Parkplatz an der Straße 119 westlich von Ryd. Hier finden wir auch eine Tafel mit Informationen zur Geschichte des Autofriedhofs.

 

Die Geschichte: Autofriedhof Kyrkö Mosse

 

In den 70er Jahren des lezten Jahrhunderts, suchte der Torfstecher Åke Danielsson, da sein Geschäft nicht mehr so gut lief, nach einer neuen Einnahmequelle. Er entschloss sich, sein Hobby zum Beruf zu machen und begann alte Autos aufzukaufen und auszuschlachten. Diese Autos lagerte auf seinem Grund in Kyrkö Mosse.

 

Nach seinem Tod im Jahr 1999 stand die Gemeinde Ryd vor der Frage, wohin mit den Autowracks. Man entschied sich, diese an Ort und stelle zu belassen und darauf zu warten, dass diese von der schwedischen Natur verschluckt werden.

 

So entstand so etwas wie ein jederzeit und kostenfrei zugängliches "Freilichmuseum", das mittlerweile gut besucht ist. Solche "lost places" liegen doch derzeit voll im Trend. Als Besucher sollte man auf festes Schuhwerk achten. Da der Boden oft morastig ist, vielerorts Scherben herumliegen und die Fahrzeuge scharfe Kanten aufweisen können, empfiehlt es sich Kinder im Blick zu behalten und Hunde am Besten erst gar nicht mitzubringen. Wir haben unseren Adi jedenfalls im Wohnmobil gelassen.

 

1 Location + 2 Fotografen + 2 Objektive = 1 Fotoprojekt

 

Vor dieser interessanten Kulisse wollen wir ein kleines Fotoprojekt starten. Zwei Fotografen, ausgerüstet mit zwei völlig unterschiedlichen Objektiven, ziehen zur gleichen Zeit, am gleichen Ort los, um Fotos zu machen.

  • Michael: Nikon D-750 mit Nikkor 2.8/14 -24 mm Weitwinkel
  • Iris: Nikon D-7200 mit Nikkor 2.8/60 mm Micro (entspricht mit dieser Kamera 90 mm)

 

Unser Parkplatz:

  • Kyrkö Mosse: kleiner Parkplatz vor dem Autofriedhof, sehr begrenzte Anzahl an Parkplätzen, für große Mobile nicht geeignet (56°27'58"N 14°39'17"E)

 


 Unser Wohnmobil-Stellplatz:

Ryd: kleiner Parkplatz an einem Waldsee
Ryd: kleiner Parkplatz an einem Waldsee
  • Ryd: kleiner Parkplatz an einem Waldsee; die genaue Lage wollen wir leider nicht verraten.

Naturreservat Getterön an der Westküste


Getterön ist eine der besten Vogelwarten Nordeuropas und liegt rund zwei Kilometer nördlich von Varberg. Die Feuchtgebiete sind ein Eldorado für Vögel, also auch für Vogelbeobachter.

 

Die Öffnungszeiten sind ab Mitte Juni von 10-16 Uhr.

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Wohnmobilstellplatz:

  • kostenpflichtiger Stellplatz direkt am Naturum Getterön in Varberg

In Bua, etwa eine halbe Autostunde von Varberg entfernt, finden wir einen weiteren Platz an einer Marina, an dem wir zwei Tage die Seele baumeln lassen. Etwas irritierend ist zwar der direkte Blick auf das Kernkraftwerk Ringhals, das mit seinen 4 Blöcken etwa 20% des Stromverbrauchs Schwedens produzieren soll, aber davon darf man sich an diesem ansonsten tollen Platz einfach nicht stören lassen.

 

Unser Stellplatz:

  • Bua: an der Marina, SEK 200,-- bei Kartenzahlung, bei Barzahlung SEK 220,--, VE, Duschen, Toiletten, Waschmaschinen/Trockner

Für uns geht es weiter ....


Skandinavien im Überblick


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  • weißes Fähnchen: hier kommst Du zum Bericht der Gegend

 N23/13000

 

 

 

 

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1 Aufgrund des Kleinunternehmerstatus gem. § 19 UStG erheben wir keine Umsatzsteuer und weisen diese daher auch nicht aus.