Für uns geht es nun Richtung Atlantikküste und weiter nach Frankreich. Wie schon in auf zurückliegenden Reisen übernachten wir in Ondre-Plage auf dem Stellplatz am Parkplatz. Am Übergang zum Strand warnen Schilder vor dem Betreten des Strandes, da aufgrund des starken Windes und der in diesen Tagen hohen Flut mit einer besonders starken Brandung zu rechnen ist. Deutlich sieht man, dass die Brecher bis an die Dünen herandonnern können. Wir belassen es daher bei einem Blick auf den aufgewühlten Atlantik.
Wir fahren weiter entlang der Küste in Richtung Bordeau, durch das gleichnamige große Weinbaugebiet. Unser nächstes Ziel ist Mortagne-sur-Girone nördlich von Bordeaux an der Gironde mit seinem Stellplatz am Hafen, das zu einem mehrtägigen Aufenthalt einlädt. Auf den hier vor Anker liegenden Sport- und Fischerbooten ist immer etwas los und so gibt es auch immer etwas zu sehen. In der Nähe liegt darüber hinaus ein Vogelschutzgebiet, das, wie auch der in die hier steile abfallende Felsenküste hinein gebaute Ort zum Erkunden einlädt.
Unsere Wohnmobil-Stellplätze:
- Ondre-Plage: separater Stellplatz neben Strandparkplatz, strandnah, im Winter im Winter kostenfrei, VE geschlossen; Umgestaltung des Parkplatzes geplant und bereits begonnen
(N 43°34’34’’N, W 01°29’12’’)
- Mortagne-sur-Gironde: Stellplatz am Hafen mit Blick auf die Boote, VE, €9,50 incl. Strom (N 45°28’29’’N, E 00°47’53’’)
Von hieraus geht es weiter Richtung Deutschland.