Da wir unterwegs auf gutes und gesundes Essen nicht verzichten möchten, koche oder backe ich (Iris) auch im Wohnmobil meistens selbst. Von
- laut der Rückmeldung meines Testessers (Michael) auch gut.
Für solche Fälle haben wir einen Omnia-Backofen, einen Gefrierbeutel (3 Liter) oder eine Schüssel und die folgenden Zutaten dabei:
Ofenkartoffeln sind im Omnia schnell gemacht und lecker als Beilage zu Fisch oder Fleisch oder als Snack. Mit einem großen Salat und insbesondere wenn man die Kartoffeln mit Karotten, Petersilienwurzeln und/oder Pastinaken ergänzt, hat man eine leckere vegetarische Hauptmahlzeit.
Auf unseren Reisen habe ich festgestellt, dass sich das im Bund oder abgepackt angebotene Suppengemüse von Land zu Land oft in der Zusammenstellung unterscheidet. In Deutschland gibt es meist Sellerie, Lauch, Karotten und Petersilie, in Frankreich enthält der Bund oft auch Mairübchen und eine Kräutermischung "bouquet garni".
Nicht immer hat man die Möglichkeit schnell beim Bäcker vorbei zu gehen, um Brot einzukaufen oder man ist mal wieder in einer Gegend unterwegs, wo es nicht das Brot gibt, das man gerne hätte.
Deshalb haben wir uns einen Omnia-Backofen angeschafft und backen unser Vollkornbrot und unsere Vollkornbrötchen jetzt bei Bedarf selbst. Wir haben dafür immer einige Backmischungen dabei.
Auf der Suche nach einem leckeren Low Carb Rezept, dass sich zur Zubereitung auf dem Gasherd im Wohnmobil eignet und dabei auch noch satt macht, bin ich auf die Frittata gestossen.
Diese in der Pfanne gebackenen italienische Version des Omelettes kann mit unterschiedlichen Zutaten zubereitet werden - im Herbst und Winter ist die Version mit Rosenkohl unser Favorit.
Das spanisches Pfannengericht mit Reis ist das Nationalgericht der Region Valencia und der spanischen Ostküste.
Wer in Spanien oder Portugal unterwegs ist, sollte sich zumindest einmal selbst an der Zubereitung versuchen.
Unsere Wohnmobilversion ist einfach und trotzdem lecker:
Wir haben uns einen Omnia-Backofen angeschafft, um im Wohnmobil Vollkornbrot backen zu können. Da das Teil nun aber da ist, will ich mich jetzt auch an Kuchen versuchen.
Selbst wer wie wir im Wohnmobil keinen Backofen dabei hat, muss auf selbstgemachte Pizza nicht verzichten, wenn ihn der Hunger übermannt.
Das Ergbnis: unsere Pfannenpizza
... fast so gut wie beim Italiener und deutlich leckerer als Tiefkühlpizza
Auch im Wohnmobil lassen sich leckere Low Carb Rezepte zubereiten, die kalorienarm und gleichzeitig günstig für Diabetiker sind.
Heute versuche ich mich an Zoodles, "Nudeln" aus Zuccini.
In unserem Newsletter informieren wir Dich, wenn es ...
gibt. Wir versenden max. 3-4 Newsletter pro Jahr.
Bestätigung:
Nach der Anmeldung bekommst Du eine Mail mit einem Bestätigungslink, die leider oft im Spam-Ordner landet. Solltest Du also keine Mail bekommen haben, dann schau bitte im Spam-Ordner nach.
Fehlermeldung bei Anmeldung?
Wir haben festgestellt, dass die An- bzw. Abmeldung unter gewissen Umständen nicht funktioniert. Wir arbeiten daran, den Fehler zu beheben. Solltest Du Dich nicht an- oder abmelden können, schicke uns bitte einfach eine Mail: hier
Für solche Fälle haben wir einen Omnia-Backofen, einen Gefrierbeutel (3 Liter) oder eine Schüssel und die folgenden Zutaten dabei:
Zutaten:
Alle Zutaten in den Gefrierbeutel füllen und in und mit diesem durchkneten bis ein homogener Teig entsteht. Alternativ kannst Du den Teig natürlich auch ganz konventionell in einer Rühr- oder auch in einer Salatschüssel mit der Hand druchkneten.
Mir bleibt dabei aber zuviel Teig an den Finger kleben, den ich nur mit viel Wasser wieder abwaschen kann. Und Wasser sparen ist nun mal im Wohnmobil zumindest für uns immer ein Thema. (Zu unseren Tipps zum Wassersparen geht es: hier.) Es kann natürlich auch ein Handrührer oder gar eine Küchenmaschine zum Einsatz kommen. Derartige "Luxusartikel" haben wir aber nicht dabei, denn wir sind minimalistisch unterwegs. Und um ganz ehrlich zu sein haben wir bzw. unser Wohnmobil Paul auch hin und wieder ein Gewichtsproblem.
Den fertigen Teig in 8 bis 10 Portionen teilen und diese einzeln zu Kugeln formen. Im Anschluss die Teigkugeln in die eingefetteten oder mit Backpapier ausgelegten Omnia-Grundform einlegen (-> mehr Infos zum Omnia: hier). Mittlerweile verwende ich allerdings die Omnia-Silikonform anstelle des Backpapiers. Das ist deutlich einfacher.
Die Grundform (mit dem Silikoneinsatz) zusammen mit dem Herdaufsatz (KEIN Wasser einfüllen!) auf die passende Flamme des Gasherds stellen, Deckel drauf und 2 Minuten bei höchster Stufe aufheizen. Danach in etwa 20 Minuten bei kleinster Flamme fertigbacken. Die Backdauer und die zu wählende Flammenstufe sind abhängig vom verwendeten Gasherd. Daher bitte aufpassen, dass die Brötchen nicht verbrennen. Sind sie noch nicht durch, nach etwas länger backen. Aber den Deckel des Omnia bitte nicht zu häufig abnehmen - dies verlängert den Backprozess deutlich.
Die Brötchen herausnehmen und gut auskühlen lassen - fertig.
VG*
Besuche seit 6.1.23: (1.1.24: 840)
keine ZM
Besuche seit 15.5.20 (22: 5015, 23:6319 24: 7847