Das Erzgebirge mit dem Wohnmobil (2)

Teil 2 der Entdeckungsreise durch Natur und Tradition.


Die Reiseroute:


Teil 1 der Reise findest Du hier: Das Erzgebirge, Teil 1


Für uns geht es nun weiter in den Luftkurort Oberwiesenthal, einem oder eher DEM touristischen Zentrum des Erzgebirges.


Sport, Nostalgie und mehr ...

Oberwiesenthal


Der benachbarte Fichtelberg, der höchste Berg Sachsen, zieht Wanderer und Wintersportler gleichermaßen an.

 Die älteste Seilbahn Deutschlands in Oberweisenthal
Die älteste Seilbahn Deutschlands in Oberweisenthal

Die älteste Seilbahn Deutschlands, die 1924 erbaute Fichtelberg Schwebebahn, bringt uns auf den Berg. Zurück im Ort gibt es reichlich Lokale sowie diverse Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, darunter eine Sommerrodelbahn und ein Meerwasseraquarium.


In Oberwiesenthal liegt auch die Endstation der Fichtelbergbahn, die bereits 1897 ihren Betrieb aufgenommen hat, und die auch heute noch regelmäßig zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal verkehrt.

Von Mai bis Ende September kann man die Fahrt mit dem von einer Dampflock angetriebenen Zug sogar in einem offenen Aussichtswagen genießen.


Abstecher nach Tschechien

Klinovec

der höchste Berg des Erzgebirges: der Klinovec
der höchste Berg des Erzgebirges: der Klinovec

Wer möchte, startet nun zu einem Abstecher nach Tschechien zum mit 1247 m über NN höchsten Berg des Erzgebirges, dem Klinovec (dt. Keilberg). Den Gipfel erreicht man vor allen in den Sommermonaten gut mit dem Auto (GPS 50.39578, 12.96782). Von dem vor allem als Wintersportgebiet bekannter Berg hat man eine schöne Aussicht auf die umliegende Berglandschaft.


Annaberg-Buchholz


Alle anderen kommen mit uns direkt nach Annaberg-Buchholz. Die Bergstadt profitierte ab dem 15. Jahrhundert von reichen Silberfunde. Die Kunde davon machte als sogenanntes „Berggeschrey“ schnell die Runde und zog viele neue Einwohner an. Schon 1497 erhielt der Ort das Stadtrecht.

Rathaus am Marktplatz von Annaberg-Buchholz
Rathaus am Marktplatz von Annaberg-Buchholz

Zentrum des Orts ist der Markt mit dem imposanten Rathaus, das sein heutiges Aussehen in der Mitte des 18. Jahrhunderts erhielt. Darüber hinaus lohnt ein Besuch der spätgotischen St. Annenkirche, dem Wahrzeichen der Stadt.

Ein echter Anziehungspunkt für Groß und Klein ist darüber hinaus das in der Nähe des Markplatzes gelegene Erlebnismuseum „Manufaktur der Träume“ (GPS 50.57953, 13.00232), in der Volkskunst und Kunsthandwerk aus dem Erzgebirge gezeigt wird, darunter die typischen Pyramiden und andere Holzfiguren.

 

Parkmöglichkeiten zur Stadtbesichtigung auf großem Parkplatz Schillerstraße

  • GPS 50.57770, 13.01230

 

Manufaktur der Träume in Annaberg-Buchholz
Manufaktur der Träume in Annaberg-Buchholz

Tipp:

14 Tage nach Pfingsten findet auf dem Festplatz in Annaberg-Buchholz die „KÄT“, das größte Volksfest des Erzgebirges statt. Das Fest ist weit über den Ort hinaus bekannt und gehört zu den ältesten Volksfesten Deutschlands.

 

Wohnmobilstellplatz in Annaberg-Buchholz

  • GPS 50.57963, 13.01231
  • kostenpflichtiger Stellplatz mit VE nahe des Zentrums
  • nicht schön, aber praktisch

sagenumwobenen Felsformatioen

Die Greifensteine


Die nächste Station unserer Tour sind die weit über das Erzgebirge hinaus bekannten Greifensteine. Es handelt sich dabei um eine sagenumwobenen Felsformation in der Nähe der Bergstadt Geyer, bestehend aus 7 Granitfelsen, deren höchste Erhebung sich bis auf 731 über NN erstreckt.

 

Auf einem der Felsen soll sich einst die Burg Greifenstein erhoben haben, von der heute allerdings nichts mehr zu sehen ist. Die Felsen sind ein beliebtes Ausflugsziel, denn sie locken nicht nur Wanderer, sondern auch Kletterer an. Wir starten unseren Rundgang auf dem kostenpflichtigen Besucherparkplatz.

 

Parkplatz:

  • 50.64988, 12.92855

Auf einem der Felsen erlaubt eine Aussichtsplattform einen phantastischen Rundblick, bei unwirklichen Wetterverhältnissen kann es aber vorkommen, dass der kostenpflichtige Zugang gesperrt ist

Darüber hinaus gibt es hier einen Klettergarten, Zeugnisse des Bergbaus und viele Wanderwege; auf der Natursteinbühne zwischen den Felsen finden Veranstaltungen statt. Diejenigen, die es nun zur Abwechslung einmal wieder ans Wasser zieht, gibt es die Möglichkeit einen Abstecher zum nahegelegenen Greifensteinstauweiher zu unternehmen.



Wolkenstein


Auf der Weiterfahrt kommen wir in Wolkenstein vorbei. Die Stadt mit dem klangvollen Namen wird von dem eindrucksvollen Schloss „Wolkenstein“ überragt, das im Stil der Renaissance errichtet wurde. Zum Schlossfest findet hier einmal im Jahr vor grandioser Kulisse ein Mittelaltermarkt statt. Der Ortsteil Warmbad ist als staatliches Heilbad anerkannt und wirbt damit die „älteste und wärmste Thermalquelle Sachsens“ zu beherbergen.


Bergstadt Marienberg


Wir kommen nun in die Bergstadt Marienberg, deren historischer Stadtkern als städtebauliches Ensemble unter Denkmalschutz steht und zur UNESCO-Welterbestätte „Montanregion Erzgebirge / Krušnohoří gehört. Die Innenstadt wurde am Reißbrett als Planstadt nach den Idealen der italienischen Renaissance rechtwinklig angelegt. Vom quadratischen Marktplatz erstreckt sich ein rechtwinkliges Straßennetz nach allen Seiten.


Etwas außerhalb stehen am Freizeitbad „Aqua Marien“ einige kostenpflichtige Parkplätze für Wohnmobile zur Verfügung.


Bergbaugeschichte

Ein Pferdegöpel


Pferdegöpel auf dem Rudolphschacht
Pferdegöpel auf dem Rudolphschacht

Im Ortsteil Lauta besichtigen wir mit dem originalgetreu rekonstruierten „Pferdegöpel auf dem Rudolphschacht“ ein weiteres Stück Bergbaugeschichte. Die Förderanlage, die von 1838 bis 1877 in Betrieb war, wurde durch Pferdekraft angetrieben. Direkt am großen Parkplatz liegt das Besucherzentrum. Es werden Führungen und Schauvorführungen angeboten.

 

Parkplatz am Pferdegöpel:

  • 50.66211, 13.14509

Schaubergwerk „Mollchner Stolln“


Schaubergwerk „Mollchner Stolln“
Schaubergwerk „Mollchner Stolln“

Im Schaubergwerk „Mollchner Stolln“ in Pobershau, einem Stadtteil von Marienberg, gehen wir nun endlich wieder „unter Tage“. Hier wurde seit 1491 in erster Linie Silber, Zinn, Kupfer und Eisen abgebaut. Das kleine Bergwerk ist ganzjährig von Dienstag bis Sonntag geöffnet; Führungen finden bereits ab 2 Teilnehmern statt. Parkmöglichkeiten gibt es direkt am Eingang. Wir übernachten auf dem kostenpflichtigen Wohnmobilstellplatz Pobershau auf einer großen Wiese am Bach, der „Roten Pockau“.

Wohnmobilstellplatz Pobershau

  • GPS 50.63233, 13.20870
  • Großer, kostenpflichtiger Stellplatz
  • geöffnet von April bis Oktober,
  • Bezahlung per Briefumschlag.

 



Katzenstein


Wir starten den heutigen Tag kurz hinter Pobershau auf dem kostenpflichtigen Wanderparkplatz „Am Katzenstein“ im Naturschutzgebiet „Schwarzwassertal“. Namensgebend ist die „Schwarze Pockau“, die im Volksmund auch Schwarzwasser genannt wird. Am Parkplatz beginnt der Wanderweg „Am grünen Graben“, der sich über 8 km entlang eines im 17. Jahrhundert erbauten Grabens von Pobershau nach Kühnhaide erstreckt. Der Graben brachte einst für den Bergbau Benötigtes nach Pobershau. Vom Aussichtsfelsen „Katzenstein“ hat man einen grandiosen Blick auf die Umgebung bis hin zur Ringmauer, einer interessanten Felsformation. Nach so viel Bewegungen bietet es sich an, unweit des Parkplatzes in der „Bergschänke zum Katzenstein“ eine Rast einzulegen.

 

Parkplatz Katzenstein

  • GPS 50.63389, 13.23287
Bergschänke zum Katzenstein
Bergschänke zum Katzenstein

Wehrkirche in Lauterbach


Wehrkirche in Lauterbach
Wehrkirche in Lauterbach

Wir fahren zurück Richtung Marienberg und besuchen nun im Ortsteil Lauterbach die denkmalgeschützte Wehrkirche des Ortes. Sie ist eine von mehreren Wehrkirchen Kirchen in der Region. Charakteristisch ist das in Blockbauweise errichtete Wehrgeschoss. Die Kirche wurde im 14. Jahrhundert errichtet und Anfang des 20. Jahrhunderts abgebaut, um als Friedhofskapelle aus nummerierten Einzelteilen neuer Stelle wieder aufgebaut zu werden.

 

Parkplatz:

  • GPS 50.67546, 13.17574

 


Ein kleines Abenteuer:

Der Tiefe Victoria Stolln


Der Marienberger Ortsteil Niederlauterstein wartet nun mit einem kleinen Abenteuer auf. Wir starten am Parkplatz unterhalb der Burgruine Lauterstein und folgen dem Wegweiser „Tiefer Victoria Stolln“ entlang der Schwarzen Pockau. Nach wenigen Minuten treffen wir auf einen kleinen Rastplatz. Von hier führt eine Treppe hinunter zum frei zugänglichen Eingang eines in den Berg führenden Schachts.

  • Parkplatz: GPS 50.66825, 13.20862

Das „Berghistorische Schauobjekt“ wurde durch den Heimatverein Niederlauterbach e.V. errichtet, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, das am Fuß der Burgruine gelegene historische Bergwerk bis zu einer Tiefe von 10 m für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


Der Blick in die schwarze Tiefe ist zunächst wenig einladend. Rechts neben dem gemauerten Eingang, „Mundloch“ genannt, befindet sich aber ein unscheinbarer Schalter. Ein kurzer Druck und es wird Licht.

 

Wir folgen dem Gang, der einige Meter geradeaus führt und dann scharf nach links abbiegt. Weiter geht es in den Berg bis eine schwere Holztür ein weiteres Vordringen in die Tiefe unterbindet.

Der Abstieg in den roh behauenen Schacht, über groben Untergrund und durch Pfützen ist nur Trittsicheren und Unerschrockenen angeraten. Eine Taschenlampe am „Mann“ gibt weitere Sicherheit.

 


Spielzeugdorf Seiffen


Spielzeugdorf Seiffen

Unser nächstes Ziel ist der Kurort Seiffen. Auch die Ursprünge dieser Gemeinde gehen auf den Bergbau zurück, wobei hier über lange Zeit Zinn gefördert wurde. Nachdem die Lagerstätten Mitte des 18. Jahrhunderts langsam erschöpft waren, musste man in der Region umsatteln. Die Holzbearbeitung wurde zunehmend wichtiger und so ist Seiffen heute bekannt für die Herstellung von Spielzeug, Holzfiguren und weihnachtliche Dekoration.

Es gibt mehrere Schauwerkstätten, in unzähligen Geschäften kann man die Produkte des Ortes erwerben.

 

Das Spielzeugmuseum von Seiffen zeigt auf 3 Etagen historisches Spielzeug und gibt einen Einblick der Spielzeugproduktion im Erzgebirge.


Da es direkt im Ort praktisch keine Parkmöglichkeiten gibt, ist es ratsam das Wohnmobil auf dem großen kostenpflichtigen Parkplatz oberhalb des Ortes abzustellen (GPS 50.64852, 13.44707).

 

Etwas außerhalb von Seiffen besuchen wir im Ortsteil Heidelberg das Freilichtmuseum, das historische Gebäude und Werkstätten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts zeigt. Auch hier steht die Spielzeugherstellung im Mittelpunkt.

 

In der „Erlebniswelt Seiffen“ gibt es darüber hinaus eine Sommerrodelbahn, eine Modellbahnausstellung und einen großen Spielplatz.

 Wir übernachten auf dem Wohnmobilstellplatz des Waldgasthofs im Ortsteil Bad Einsiedel auf einer großen Wiese.

 

Wohnmobilstellplatz am Waldgasthof Bad Einsiedel

  • GPS 50.64643, 13.48594

 



Altenberg


Der letzte Tag unserer Tour führt uns zuerst nach Altenberg im Osterzgebirge. Die Zinnerzgrube der Stadt, die „Altenberger Pinge“ mit einem Durchmesser von etwa 140 m und einer Tiefe von über 100 m, gehört zur UNESCO-Welterbestätte der Montanregion Erzgebirge. Die eigentliche Grube darf nicht betreten werden, das Bergbau-Museum bietet aber in den Sommermonaten geführte Wanderungen an den äußeren Rand der Pinge an.

 

Die höchste Erhebung Altenbergs, der Kahleberg, liegt auf über 900 m ü NN und so verwundert es wenig, dass sich die Stadt zu einem Zentrum des Wintersports entwickelt hat. Seit 1986 beheimatet Altenberg eine weltbekannte Rennschlitten- und Bobbahn, auf der internationale Wettbewerbe wie Welt- und Europameisterschaften ausgetragen werden.


Burg Frauenstein


Burg Frauenstein
Burg Frauenstein

Unser nächstes Ziel ist die Burg Frauenstein, die auf einem Felsen oberhalb der gleichnamigen Stadt die Umgebung überragt. Um 1200 erbaut, wurde die Burg bis gegen Ende des 16. Jahrhunderts bewohnt und danach dem Verfall preisgegeben. Heute gilt die malerische Anlage als eine der schönsten und größten Burgruinen Sachsens. Eine Besichtigung ist von Mai bis Oktober möglich.

 

Wer möchte kann nun einen Abstecher in das „Walderlebniszentrum Blockhausen“ (GPS 50.78058, 13.43917) unternehmen, wo alljährlich der „Blockhausencup“, ein Wettbewerb im Schnitzen mit der Kettensäge stattfindet.

Schwarzstorch in der Mulde
Schwarzstorch in der Mulde

Wer mit offenen Augen durch die Lande fährt, kann hier im Erzgebirge im Sommer einen der seltenen Schwarzstörche entdecken.



Brettmühle Mulda


Brettmühle Mulda
Wasserrad der Brettmühle in Mulda

In Mulda an der Mulde besichtigen wir die gegen Ende des 19. Jahrhunderts erbaute „Brettmühle Mulda“, die noch bis in die 1972 in Betrieb war. Die Anlage wurde von einem ortsansässigen Verein in ehrenamtlicher Arbeit rekonstruiert und kann heute besichtigt werden, auch finden hier Veranstaltungen statt.

 

Brettmühle Mulda

  • GPS 50.81035, 13.40675

 


Silber und ...

Universitätsstadt Freiberg


Universitätsstadt Freiberg
Der Obermarkt von Freiberg

Wir beschließen unsere Tour in der bereits im 12. Jahrhundert gegründeten Universitätsstadt Freiberg, das im Mittelalter ein bedeutender Handelsstandort war. Über 800 Jahre lang wurde in Freiberg Bergbau betrieben und dabei in erster Linie Silber abgebaut. Die Verbundenheit mit dem edlen Metall geht soweit, das sich Freiberg mittlerweile selbst als „Silberstadt“ bezeichnet und sich diesen Begriff sogar als Marke eintragen lassen hat.

 

Ein Wahrzeichen der Stadt ist die „Himmelfahrt Fundgrube“, deren Förderturm die Stadt überragt. Seit 1968 wird hier zwar kein Erz mehr abgebaut, die Anlage wird aber von der TU Bergbau Freiberg als Lehr- und Forschungsbergwerk genutzt. Das angeschlossene Schaubergwerk bietet Führungen über und unter Tage an. Wir parken unser Wohnmobil direkt neben dem Bergwerk auf dem großen, kostenfreien Parkplatz, der darüber hinaus einen Panoramablick über die Stadt ermöglicht.

  • Parkplatz der Zeche:
    GPS50.92818, 13.35757

Wir machen uns nun auf zu einem Rundgang durch Freiberg, der sich problemlos zu Fuß bewerkstelligen lässt. Der malerische Stadtkern wird teilweise von einer Stadtmauer umgeben und birgt viele historische Gebäude.


Wir flanieren über den Obermarkt, der zum Ende des 13. Jahrhunderts mitsamt der umliegenden Oberstadt in einem Rechteckschema angelegt wurde, und weiter zum Schloss Freudenstein, das Gebäudeteile aus unterschiedlichen Epochen aufweist. Nicht verpassen sollte man den Freiberger Dom, der für seine „Goldene Pforte“, ein spätromanisches Portal aus Sandstein, und für die Orgel des berühmten Orgelbauers Gottfried Silbermann aus dem 18. Jahrhundert bekannt ist.

Wir übernachten auf dem kostenpflichtigen Wohnmobilstellplatz am Johannis-Bad in Freiberg, von wo aus wir die Altstadt in wenigen Minuten zu Fuß erreichen können.

 

Wohnmobilstellplatz am Johannis-Bad

  • GPS 50.91422, 13.33406
  • Kostenpflichtiger Stellplatz
  • fußläufig zur Innenstadt mit VE

 



Mehr Touren in Deutschland:

VG24/14900:

 

 

 

 

Besuche seit 7.7.24 (1.1.25:542)

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1 Aufgrund des Kleinunternehmerstatus gem. § 19 UStG erheben wir keine Umsatzsteuer und weisen diese daher auch nicht aus.