
Unsere Erfahrungen und alles, was uns so aufgefallen ist:
Spanien läßt sich mit dem Wohnmobil gut bereisen. Es ist ein beliebtes Reiseland für alle Nordeuropäer - vor allem in der kalten Jahreszeit.Vor allem die Ostküste und der Süden Spaniens sind gern besuchte Überwinterungsorte bei Wohnmobilisten aus Frankreich, Deutschland, England und auch Skandinavien. Entsprechend ist die Infrastruktur für Reisende gut ausgebaut. Manche Dinge sind trotzdessen ein wenig schwierig:
Freies Stehen
ist scheinbar erlaubt oder wird toleriert, allerdings ist Camping-Verhalten wie Stühle und Tische, Markise, Wäsche trocknen, aber auch Keile und Hubstützen nicht erlaubt und oft sogar explizit verboten.
Maut:
die meisten Autobahnen sind kostenlos. Nur die Autobahnen mit einem "P", z.B. "AP7" kosten Maut. Die "A7" hingegen kostet nichts. In den kommenden Jahren soll die Maut in Spanien abgeschafft werden. Auf unserer Reise 2020 in Richtung Marokko waren die ersten ehemals kostenpflichtigen Autobahnen bereits kostenfrei. Mehr Informationen findet man dazu im Internet.
Bäcker:
In Spanien gibt es nur wenige Bäcker. Wer frisches Brot kaufen möchte, muss das in der Regel in einem Supermarkt machen.
Einkaufen:
LIDL breitet sich immer mehr aus. Keiner muss auf deutsche Produkte hier "verzichten".
Sprit:
Der Spritpreis variiert von Tankstelle zu Tankstelle. Mit Abstand am günstigsten sind die Tankstellen an den großen Supermärkten
Essen gehen:
Mittagsmenue oft sehr günstig
LPG tanken
Fest eingebaute Gastankflasche lassen sich in Spanien an vielen Tankstellen gur betanken.
Gasflaschen
Der Tausch oder das Auffüllen von deutschen Gasflaschen soll in Spanien sehr schwer bis kaum möglich sein. Anscheinend gibt es bei Repsol oder anderen Tankstellenketen Tankflaschen zu kaufen bzw. zu mieten, die man dann überall an den entsprechenden Tankstellen tauschen kann.
Sehenswürdigkeiten
Informationen bei Sehenswürdigkeiten oft nur in spanisch (oder katanisch).
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Besuche seit 15.01.23