Klicke auf ein Fähnchen und Du kommst direkt zur Tour:
Die meisten dieser Touren findest Du in unserem Reiseführer:
Was mit einer Anfrage des renommierten Bruckmann Verlags (bekannt für Reise-, Wander- & Fahrradführer) begann, ist jetzt Realität:
Ganz ehrlich? Das Thema war vielleicht nicht unsere erste Wahl – aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Und ja: Wir sind stolz!
Neugierig geworden?
Eine Leseprobe und alle Kaufmöglichkeiten gibt es hier:

Eingebettet in die Grenzregion zwischen Deutschland und Tschechien erstreckt sich im Südosten Bayerns der Nationalpark Bayerischer Wald – das älteste Schutzgebiet seiner Art in Deutschland. Das von dichten Wäldern geprägte Mittelgebirge erreicht mit dem Großen Arber eine Höhe von 1.456 Metern über dem Meeresspiegel.
Unsere Tour folgt der Deutschen Alpenstraße durch die malerische Bergwelt der Bayerischen Alpen vom Bodensee bis zum Königssee. Die knapp 500 Kilometer lange Panoramastraße gilt als die älteste Ferienstraße Deutschlands.
Unsere nächste Tour führt uns in den äußersten Nordwesten Deutschlands, nach Ostfriesland.
Das historische Territorium der „freien Friesen“ erstreckt sich von den Ostfriesischen Inseln in der Nordsee über die Landkreise Aurich, Leer, Wittmund und das Gebiet der freien Stadt Emden bis ins Binnenland.
Die Küste (Teil 3) ist fest in touristischer Hand. Das „platte“ Binnenland, eine menschgemachte, von Entwässerungskanälen durchzogene Kulturlandschaft ist aber immer noch ein Geheimtipp (Teil 2). Auf unsere Reise durch die von Wind und Wasser geprägte Region besuchen wir idyllische Dörfer und maritime Städte, erkunden den Nationalpark Wattenmeer und erfahren viel über die Geschichte und Kultur der ehemals „freien Friesen“.
In diesem Teil der Tour geht es in den unbekannten Westen - zum Ende der Welt:
Immer wieder zieht es uns an die schleswig-holsteinische Nordseeküste. Das Schleswig-Holsteinische Wattenmeer ist der größte Nationalpark in Mitteleuropa. Viele Vogelarten nutzen die weltweit einzigartige Landschaft als Rast- und Winterungsquartier.
Die "Deutsche Fährstraße" zeigt auf 250 wohnmobilfreundlichen Kilometern, wie der Mensch Gewässer mal mehr und mal weniger konventionell überqueren kann.
Begleitet uns auf der Fahrt von Bremervörde bis Kiel entlang von Oste, Elbe und Nord-Ostseekanal, auf der sich rund 50 Brücken, Schleusen, Sperrwerke, Tunnel und Fähren unterschiedlichster Art aneinander reihen.
Und genial für Wohnmobil-Fahrer:
Entlang der Deutschen Fährstraße gibt es viele, z.T. kostenlose, wirklich nette Stellplätze.
Die Oder-Neiße-Linie markiert die deutsche Ostgrenze zu Polen und zieht sich durch die Bundesländer Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Wir folgen auf unserer Tour dem Verlauf der namensgebenden Flüsse von den Hügeln der Lausitz bis in die weiten Ebenen entlang der Oder und erleben dabei eine Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur, besuchen historische Städte wie Görlitz, Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt, entdecken idyllische Dörfer und erkunden naturnahe Landschaften.
Diese 5-tägige Tour führt uns durch die Sächsische Schweiz (Elbsandsteingebirge) nach Dresden und weiter entlang der Elbe in die Elbweindörfer.
Der Harz liegt im Herzen Deutschlands und erstreckt sich über die Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die einzigartige Berglandschaft lockt mit viel Natur, endlosen Wäldern und Orten voller Geschichte und Tradition und bietet eine fast perfekte Kombination aus Aktivität und Erholung. Deutschlands nördlichstes Mittelgebirge ist darüber hinaus ein beliebtes Ziel für Wanderer, aber auch Naturliebhaber, Geschichtsinteressierte und nicht zuletzt Abenteuerlustige kommen hier voll auf ihre Kosten.
Die Hanse entstand im Mittelalter als ein Handels- und Städtebund. Ursprünglich ein Zusammenschluss vorwiegend norddeutscher Kaufleute, gehörten der Hanse zu ihrer Hochzeit mehr als 200 Städte von Flandern bis Russland an.
Begleitet uns auf einer 5-tägigen Tour durch dieses faszinierende Gebiet im Süden Niedersachsens.
Unsere Reiseroute:
Das Ruhrgebiet war viele Jahre lang ein Synonym für Kohleabbau, Montanindustrie und der damit verbundenen Umweltverschmutzung. Mittlerweile hat sich die Region deutlich verändert. Aus ehemaligen Industrieanlagen wurden Denkmäler der Industriekultur, auf brachliegenden Flächen entwickelt sich spezielle Naturräume, die Industrienatur genannt werden. Der „Pott“ ist spannend und überraschend grün.
Unsere 7-tägige Reise führt uns in den größten Ballungsraum Deutschlands und ist dementsprechend anspruchsvoll. Belohnt werden wir mit einem Einblick in eine faszinierende Kulturlandschaft und unendlich vielen Fotomotiven.
Unzählige Wanderwege, traditionelle Handwerkskunst, UNESCO-Welterbestätten und nicht zuletzt Wintersport – die Region Erzgebirge/Vogtland in Sachsen hat für jeden etwas zu bieten.
Entlang der Grenze zu Tschechien warten viele versteckte Highlights darauf, entdeckt zu werden. Wir probieren lokale Spezialitäten und finden heraus, was man bekommt, wenn man im Lokal Bambes, Roster oder eine Bemme bestellt.
Die Pfalz liegt im Süden Deutschlands im Bundesland Rheinland-Pfalz und verbindet südländisches Klima mit diversen Gaumenfreuden.
Optimal für Wohnmobilfahrer:
Die Region beheimatet das zweitgrößte Weinbaugebiet Deutschlands. Viele Winzer haben auf ihren Weingütern Stellplätze für Wohnmobile eingerichtet.
Diese mehrtägige Tour führt uns durch das französische Elsass und zurück entlang des Rheins durch die badische Rheinebene.
Die Elbe ist ein Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und letztendlich in der Nordsee mündet. Entlang des Flussverlaufs erstrecken sich traumhaft schöne sowie abwechslungsreiche Landschaften, die von Sandsteingebirgen, dem Sächsischen Hügelland, Erzgebirgsvorland, der Elbe-Mulde und dem Elbtal geprägt sind.
Die meisten Touren findest Du in unserem Reiseführer:
Entdecke mit uns die schönsten Wohnmobiltouren durch Nord- und Ostdeutschland – von der Küste bis zu den Mittelgebirgen. Unser neues Buch nimmt Dich mit auf 12 unvergessliche Routen.
Afrika
Amerika
Asien
keine ZM
In unserem Newsletter informieren wir Dich, wenn es ...
gibt. Wir versenden max. 3-4 Newsletter pro Jahr.
Bestätigung:
Nach der Anmeldung bekommst Du eine Mail mit einem Bestätigungslink, die leider oft im Spam-Ordner landet. Solltest Du also keine Mail bekommen haben, dann schau bitte im Spam-Ordner nach.
WICHTIG:
Ist Deine Anmeldung fehlgeschlagen?
Wir haben festgestellt, dass die An- bzw. Abmeldung unter gewissen Umständen nicht funktioniert. Wir arbeiten daran, den Fehler zu beheben. Solltest Du Dich nicht
an- oder abmelden können, schicke uns bitte einfach eine Mail:
info@tournatur-online.de
Wir haben immer wieder gehört, dass Texel in den Niederlanden nicht nur eine schöne Insel sein soll, sondern auch unter Ornithologen und Vogelfotografen zu jeder Jahreszeit ein Geheimtipp ist.
Wir machen uns auf dem Weg, um uns das anzuschauen:
Texel ist die westlichste der Westfriesischen Inseln und die größte Nordseeinsel der Niederlande.
Die Insel ist rund 20 km lang und 8 km breit und ist mit den 30 Kilometer Sandstrand vor allem bekannt bei Sommerurlaubern.
Aber die Insel hat noch mehr zu bieten:
Knapp 400 verschiedene Vogelarten sind bisher auf Texel gesichtet worden. Regelmäßig werden seltene, auf der Roten Liste stehende Arten beobachtet.
Dafür gibt es mehrere Gründe:
Aber der Mensch tut nicht nur viel für den Schutz der Vögel, sondern auch viel für die Besucher und Touristen der Insel, die die Tiere sehen möchte. Daher gibt es eine große Anzahl von Beobachtungshütten und -verstecken auf der Insel. Die meisten davon sind mit dem Fahrrad, aber oft auch mit dem PLW gut erreichbar und für diejenigen, die sich mit der Vogelwelt nicht so auskennen, werden auf Texel unterschiedliche Vogelexkursionen angeboten.
Texel kann man als Vogelliebhaber zu jeder Jahreszeit besuchen. Von Januar bis Dezember gibt es immer etwas zu sehen. Der beste Monat ist der Mai. Dann kommen viele Vögel zurück bzw. nutzen die Insel als Raststation. Daher gibt es auch im Mai eine besondere Veranstaltung:
Im Mai gibt es das "Watten Vogelfestival", das vom "Vogelinformationszentrum" und dem "Nationalpark Duinen van Texel" organisiert wird. Man soll bis zu 170 !!! Vogelarten an einem Tag zählen können. Darunter Zitronenstelze, Bienenfresser oder sogar Gänsegeier! An den Vogelbeobachtungspunkten stehen dann Spezialisten bereit, die einem über die Vögel der Umgebung etwas erzählen können.
Im Winter sind Zwerg- und Gänsesäger, Mittelmeermöwen, Steppenmöwen, Eismöwen, viele Enten- und Gänsearten, Goldregenpfeifer oder Kampfläufer zu erwarten. Unter den vielen Ringelgänsen kann man schwarz- und weißbäuchige erspähen.
Wenn der strenge Winter vorbei ist, kommen die ersten Heimkehrer wie z.B. die Uferschnepfe zurück.
Ab März kommen die ersten Singvögel. Das Blaukehlchen ist ab Ende März zu hören.
Im Frühjahr und Sommer ist die Insel voller Vögel. Ab Ende Juni bereiten sich die ersten wieder auf den Flug in den Süden vor. Auch rasten jetzt schon die ersten Durchzügler (Alpenstrandläufer, Sichelstrandläufer, Goldregenpfeifer). Aber es gibt auch Arten wie Wiesenpieper, Schwarzkehlchen, Hänfling, die im August noch einmal brüten.
Der September und Oktober sind die vogelreichsten Monate auf Texel. Der Herbstzug ist im vollen Gange. Die ersten Wintervögel aus dem Norden kommen. So sind oft Schneeammern, Ohrenlerchen, Rotdrosseln, Wacholderdrosseln, aber auch Basstölpel und Raubmöwen zu entdecken.
Schon gewusst?
Im Juni gibt es schon wieder Vögel, die den Rückzug in den Süden angetreten haben. So ist das Weibchen des Dunklen Wasserläufers schon unterwegs. Es hat im Norden die Eier gelegt und überlässt das Brüten dem Männchen, das später dann nachkommt.

Wir waren allerdings erst im Juni das erste Mal da. In dieser Jahreszeit brüten viele Vögel bzw. man sieht sie mit ihrem Nachwuchs.
Folgende Vögel sahen wir öfter:
Leider waren wir zu früh für die ersten Watvögel. Sie beginnen Ende Juni /Anfang Juli mit dem Rückflug in den Süden. Pfuhlschnepfen, Goldregenpfeifer, Alpenstrandläufer, Knutts, Dunkle Wasserläufer und Grünschenkel sollen vor allem an der Ostküste (Vogelboulevard) und im De Slufter gut zu beobachten sein.
Die Lagune im Nordwesten der Insel ist der komplett der Natur überlassen, die Nordsee kann ungebremst eindringen und bei Sturmflut kann sie das komplette Gebiet überschwemmen. Die Priele und Salzwiesen sind Brut- und Rastplatz vieler Vögel.
Vom Aussichtspunkt De Slufter (vom Parkplatz des Cafe-Restaurant De Slufter die Treppe hoch auf die Düne) hat man nicht nur eine wunderbare Aussicht auf das Gebiet, sondern von hier können Vogelfotografen Greifvögel im Flug fotografieren. Vor allem der Turmfalke soll nahe des Aussichtpunktes in Augenhöhe rütteln. Leider hat er sich bei uns nicht blicken lassen.
Übrigens hat uns auch das Cafe-Restaurant vor Ort dort sehr gut gefallen.
Fährt man noch weiter Richtung Norden zum Leuchtturm, so gibt es ca. 100 Meter vor dem Turm rechts von der Straße zwei weitere Beobachtungsschirme mit dem Namen "Vogelkijkpunt Renvogelveld", einer ist direkt an der Straße, der andere etwas weiter unten, etwas versteckt zwischen größeren Büschen.
Von hieraus blickt man in ein weites Dünental mit einem See, auf dem man die üblichen Vögel findet. Die Informationstafel zeigt, dass es hier im Sommer Sumpfohreulen geben soll. Leider haben wir keine gesehen, dafür kam immer wieder die Rohrweihe vorbei, auch viele Hasen und Kaninchen sowie Fasane lassen sich hier gut fotografieren. Am besten parkt man kostenfrei am Ende des kleinen, parallel zur Straße laufenden Weges, der zum Campingplatz führt.
Vor allem an der Ostküste reiht sich ein Highlight an das Nächste. Hier befindet sich auch der angeblich längste Vogelboulevard Europas. Das Wattenmeer auf der einen Seite, kleine Seen auf der anderen Seite. Auf den 26 Kilometer vom Fährhafen im Süden bis zum Leuchtturm im Norden gibt alleine 11 Vogelbeobachtungsplätze. Die meisten, vor allem die im Süden, sind auch mit dem Auto zu erreichen.
Von den einzelnen Plätzen sticht ein Platz speziell für Fotografen hervor:

Der (oder das?) Wagejot ist 1977 entstanden, als ein neuer Deich entlang der Ostküste gebaut wurde. Das Sumpf- und Seengebiet entstand zwischen altem und neuen Deich. Das Wagejot ist ein Brackwassersee, zum einen füllt es sich durch Wasser aus der Nordsee, zum anderen durch Regenwasser. Es ist reich an Kleinstlebewesen, von denen sich die Vögel ernähren. Sandregenpfeifer, Säbelschnäbler, Lachmöwen, Austernfischer unterschiedliche Seeschwalben brüten hier. Als wir im Juni dort waren, fanden wir vor allem brütende bzw. fütternde Lachmöwen, Flussseeschwalben, Säbelschnäbler, aber auch Austernfischer, Brandseeschwalben und Brandgänse vor.

Das tolle für Fotografen hier ist, dass einerseits die Vögel an die Menschen gewöhnt sind und nicht gleich fliehen, wenn man seine Position einnimmt. Die kleine Straße am Deich führt hier direkt vorbei und es gibt kaum einen Fahrradfahrer, der nicht zumindest kurz anhält, es ist auch immer mindestens ein Ornithologe da, der deutlich durch sein Spektiv sich zu erkennen gibt.
Für Besucher, die mit dem Auto kommen, gibt es kleine Parkbuchten. Das Parken hier ist kostenlos.

Am frühen Morgen, kurz nach Sonnenaufgang finden sich die Natur-Fotografen im Wagejot ein, denn von hier kann man das Treiben auf den kleinen Inseln aus nächster Nähe nicht nur gut beobachten, sondern auch fotografieren.
Vom Gras- bzw. Schilfstreifen am Ufer kann quasi auf Augenhöhe die Vögel auf den Inseln ablichten. Am frühen Morgen ist nicht nur das Licht am besten, sondern die Fotografen sind auch unter sich. So zwischen 8 Uhr und 9 Uhr kommen dann die ersten Fahrradfahrer, Zeit für die Fotografen wieder zu verschwinden.

De Geul ist ein langes Tal zwischen zwei Dünenreihen im Süden der Insel, etwas westlich des Hafens. Hier gibt es mehrere Beobachtungsmöglichkeiten.
Auf dem See brütet die größte Löfflerkolonie der Niederlande. Die Kolonie existiert bereits seit 1943. Als wir dort waren, haben wir leider nur immer wieder einzelne Exemplare vorbei fliegen sehen. Von der Kolonie war leider nicht zu sehen.

Etwas nördlich von De Geul liegt direkt an der kleinen Straße "De Petten". Der kleine Brackwassersee ist voll verschiedenster Vogelarten. Arten wie die Küstenseeschwalbe, Säbelschnäbler, Zwerg- und die Flussseeschwalbe, Sandregenpfeifer und die Lachmöwe fühlen sich hier heimisch. Zum Schutz der Vögel ist der See eingezäunt, somit ist das Fotografieren nur mit ganz langen Brennweiten sinnvoll.
Südlich von "De Geul" befinden sich "De Horsmeertjes". Die beiden Seen sind in ein ausgedehntes Dünengebiet eingebettet, in dem u.a. viele Singvögel brüten. Über den Schilfgebieten haben wir immer wieder Rohrweihen auf Beutefang gesehen.
Das Parken auf Texel kann teuer werden. Parkplätze in den Orten und an den Stränden sind kostenpflichtig. Sogar wer Einkaufen gehen möchte, muss zahlen! Eine Stunde kostet über 2 Euro, es gibt vergünstigte Tages- und Wochenkarten. Wer allerdings Vögel beobachten möchte, kommt an den meisten Ecken an den hohen Parkgebühren herum. An den Straßen außerhalb der Ortschaften gibt es immer wieder kleine kostenfreie Parkbuchten. Außerdem ich das Parken auf den kostenpflichtigen Plätzen morgens bis 8 Uhr und abends ab 20 Uhr kostenfrei. Wohnmobile müssen diese Plätze in der Regel um 23 Uhr verlassen.
Wir sind immer kostenfrei gestanden, beim Einkaufen ist einer von uns im Wohnmobil geblieben.
In den Niederlanden ist das Freistehen verboten. Wir sind da auch kein Risiko eingegangen und haben uns auf einem der vielen Mini-Campingplätzen bzw. auf einem Bauernhof für 4 Nächte angemeldet. Von hier konnte man die Insel gut mit Fahrrad bzw. Wohnmobil befahren. Da die Insel nur ungefähr 20 km lang und 8 km breit ist, sind alle Punkte schnell mit dem Fahrrad oder Auto zu erreichen.
auf das Bild klicken:
klicke auf ein Fähnchen:
VG23/11.700
Besuche seit 28.06.22: (2/23: 235), 1.1.25: 1255
neue URL, keine ZM
Besuche seit 6.7.24 (1.25: 5278)