Frühling ist die perfekte Zeit, um die Welt zu erkunden. Die Natur erwacht zum Leben, die Temperaturen sind angenehm und die Landschaften erstrahlen in frischem Grün.
Lass dich inspirieren und plane Deine nächste Frühlingsreise mit unseren Empfehlungen:



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Zum ersten Teil dieser Tour geht es hier
Als nächstes steht eine UNESCO-Welterbe-Stätte auf unserem Programm: die Zeche Zollverein. Über 100 Jahre wurde hier Steinkohle abgebaut, bis der Bergbau im Jahr 1986 eingestellt wurde. Im Jahr 2001 wurden Teile der Anlage zusammen mit der benachbarten Kokerei Zollverein von der UNESCO in deren Welterbliste aufgenommen. Heute ist die Zeche Denkmal, Museum, Bildungsstandort, Veranstaltungsort und vieles mehr. Regelmäßig werden tagsüber Führungen angeboten, zu Vollmond auch bei Dunkelheit, da das nachts beleuchtete Gelände dann ganz besondere Motive für Fotografen bietet. Wahrzeichen der Zeche und ein beliebtes Fotomotiv ist der Doppelbock des Förderturm von Schacht 12.
Es gibt mehrere Parkplätze, die aber teilweise höhenbeschränkt oder für Wohnmobile verboten sind. Die Zeche Zollverein ist allerdings vom Wohnmobilstellplatz in Gelsenkirchen nur etwa 2,5 Kilometer entfernt und gut mit dem Fahrrad zu erreichen.
Wir übernachten unweit der Zeche in Gelsenkirchen:
Der Revierpark Nienhausen bietet neben dem Wohnmobilstellplatz ein Frei- und Hallenbad, eine Sauna, Lamagehege, Minigolf, eine Tennisanlage und weitere Erholungsmöglichkeiten.
Unser nächstes Ziel ist Bochum, das nicht zuletzt durch Herbert Grönemeyers gleichnamige Hymne aus den 80er Jahre in vielen Köpfen zumindest musikalisch präsent ist. Bochum steht aber nicht nur für Bergbau und Montanindustrie, die Ruhruniversität Bochum gehört zu den 10 größten Universitäten Deutschlands. Darüber hinaus hat sich Bochum als Heim des Musicals „Starlight Express“ einen Namen gemacht.
Im Bergbau-Museum Bochum erfahren wir heute mehr über die Geschichte des Bergbaus im Ruhrgebiet. Das Museum bietet in seiner Dauerausstellung mehrere Rundgänge zu den Themen Steinkohle, Bergbau, Bodenschätze und Kunst, ein Anschauungsbergwerk und wechselnde Themenausstellungen. Über dem Eingang erhebt sich der ehemalige Förderturm der Zeche Germania. Wer hinaufklettert, wird mit einem eindrucksvollen Rundumblick über das Ruhrgebiet belohnt.
Das 1930 als Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen gegründete Museum Bochum ist darüber hinaus auch heute noch der Forschung verpflichtet. Zu den forschenden Bereichen gehören Archäometallurgie, Bergbaugeschichte, Materialkunde, Montanarchäologie sowie ein Forschungslabor und ein Dokumentationszentrum.
Weiter geht es im ehemaligen Umspannwerk Recklinghausen. Das im Jahr 1928 fertiggestellte und unter Denkmalschutz stehende Gebäude beherbergt das Deutsche Elektrizitätsmuseum. Hier begeben wir uns auf eine „Zeitreise Strom“, die die Geschichte der Elektrifizierung erzählt und mit ihren Exponaten nostalgisch stimmt.
Wir stellen nun das Wohnmobil auf dem Wohnmobilstellplatz „Glück Auf“ ab. Von hier sind es nur etwa 3 km bis zu unserem nächsten Ziel. Wir besuchen das Musical „Starlight Express“ von Andrew Lloyd Wegger im eigens für dieses gebauten Starlight Express Theater. Das Musical wird dort seit 1988 aufgeführt und hält den Rekord für das längste an einem Ort gespielte Musical. Das Stück wurde allerdings immer wieder inhaltlich und musikalisch modernisiert.
Wer nicht ins Musical möchte, fährt weiter in den Nordwesten Dortmunds zum
Auf dem Platz finden auch große Wohnmobile Platz. Ganz in der Nähe bietet ein Solebad mit Saunalandschaft Möglichkeiten zum Entspannen; es gibt auch noch weitere Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung. Darüber hinaus befindet sich hier das Naturschutzgebiet Hallerey, dessen zentraler 33 ha großer See durch einen Bergsenkung, als Folge des Bergbaus, entstanden ist.
Für uns geht es nun weiter nach Dortmund, der größten Stadt des Ruhrgebiets, die im 2. Weltkrieg stark zerstört wurde, weshalb es insbesondere in der Innenstadt nur wenige historische Gebäude gibt.
Wir starten unsere Tour durch Dortmund im Nordwesten der Stadt am LWL-Museum Zeche Zollern. Das stillgelegte Steinkohlebergwerk zählt zu den schönsten Zechen des Rurhgebiets und beeindruckt durch seine Eisenfachwerk-Architektur mit Jugendstilelementen. Im Innern sind viele der technischen Anlagen im Originalzustand erhalten.
Unsere nächste Etappe führt uns in die Innenstadt von Dortmund. Bekannt ist Dortmund unter anderem durch seinen Fußballverein Borussia Dortmund und so verwundert es nicht, dass die Metropole seit 2015 das Deutsche Fussballmuseum, das nationale Museum des Deutschen Fußballbunds (DFB) beherbergt. Ein Besuch des gegenüber dem Hauptbahnhof am Rande der Fußgängerzone gelegenen Museums ist für Fußballfans sicher das Highlight eines Bummels durch die Innenstadt.
Es gibt einen günstig gelegenen Parkplatz für Fahrzeuge bis 6 m und 3,30 m Höhe:
Insbesondere für Fahrer größerer Mobile bietet es sich aber an, für die Besichtigung der Innenstadt Öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Diese fahren (oder bleiben) daher am besten auf dem Wohnmobilstellplatz – TOPPARK (siehe oben) am Naturschutzgebiet Hallerey, um von dort aus zu ihrer Tour in die Stadt aufzubrechen.
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Dortmund hat mit viel Grün aufzuwarten und so zieht es uns heute in den im Süden der Stadt gelegenen Westfalenpark, der mit seiner Fläche von 70 Hektar zu den größten innerstädtischen Parkanlagen Europas zählt und wo bereits 3 Bundesgartenschauen stattfanden. Das Zentrum des Parks bildet der über 200 m hohe Floriansturm, ein Aussichts- und Fernsehturm der zur Bundesgartenschau 1959 errichtet wurde. Darüber hinaus bietet der kostenpflichtige Westfalenpark viele weitere Attraktionen, wie einen Sessellift, diverse Spielplätze, einen Bootsverleih und vieles mehr. Hier finden auch regelmäßig Veranstaltungen statt.
Im benachbarten, kostenfrei zugänglichen Botanischen Garten Rombergpark geht es beschaulicher zu. In dem für seine Gehölzsammlungen bekannten Park kann man entspannt, in einer natürlich erscheinenden Landschaft spazieren gehen. Im April lockt eine Kirschblütenallee Fotografen und Naturbegeisterte gleichermaßen an. Direkt neben dem Botanischen Garten befindet sich der Zoo Dortmund.
Zum Abschluss des Tages wird es für uns auf dem Schultenhof Dortmund in Dortmund-Renninghausen ländlich. Auf dem Biohof, auf dem Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten kann man mitten in der Stadt Landwirtschaft erleben. Es gibt einen Hofladen, in dem man Produkte des Hofs kaufen kann und ein Hofcafe mit angrenzendem Spielplatz.
Wir übernachten auf dem kostenpflichten Stellplatz in Schwerte:
Wir beschließen unsere Tour mit einem Besuch in Holzwickede süd-östlich von Dortmund. Auf dem Erlebnis- und Mitmachhof Emscherquellhof befindet sich die Quelle der Emscher oder vielmehr deren Quellteich, der bei der Erstellung des Urkatasters im Jahr 1824 irrtümlich als Quelle der Emscher festgelegt wurde. Tatsächlich entspringt der 83 Kilometer lange Nebenfluss des Rheins aber im benachbarten Wald in mehreren Quelltöpfen, die am Emscherquellhof zusammenfließen. Dies ändert aber nichts an der idylischen Lage des Hofs, in dessen Cafe wir unsere Reise durch das Ruhrgebiet noch einmal Revue passieren lassen.
VG24/8900
Besuche seit 12.7.24: (1.1.25: 133)
Das Ruhrgebiet war viele Jahre lang ein Synonym für Kohleabbau, Montanindustrie und der damit verbundenen Umweltverschmutzung. Mittlerweile hat sich die Region deutlich verändert. Aus ehemaligen Industrieanlagen wurden Denkmäler der Industriekultur, auf brachliegenden Flächen entwickelt sich spezielle Naturräume, die Industrienatur genannt werden. Der „Pott“ ist spannend und überraschend grün.
Unsere 7-tägige Reise führt uns in den größten Ballungsraum Deutschlands und ist dementsprechend anspruchsvoll. Belohnt werden wir mit einem Einblick in eine faszinierende Kulturlandschaft und unendlich vielen Fotomotiven.
Hier geht es zur Übersicht des zweiten Teils der Reise: hier
Wir starten unsere Tour im Westen des Ruhrgebiets am Niederrhein in Moers. Unser erstes Ziel ist die Halde Rheinpreußen. Sie ist eine von vielen, auch liebevoll als „Ruhrpott-Mountains“ bezeichneten, Bergehalden im Ruhrgebiet und wie diese ein Überbleibsel des Kohleabbaus. Bei der Halde Rheinpreußen handelt es sich aber um eine der ersten begrünten Halden.
Ganz oben auf der Halde wurde 2005 ein Turm in Form einer „Geleucht“ genannten Grubenlampe errichtet. Vom Parkplatz führt ein etwa 900 m langer, einfach zu begehender Weg hinauf zum Turm. Der Turm ist nur stundenweise geöffnet, aber auch vom umliegenden Plateau hat man einen schönen Blick auf Rhein und die umliegende Industrie. Besonders schön ist es hier aber am Abend, denn nach Einbruch der Dunkelheit taucht eine Lichtinstallation, den Turm und Teile der Halde in leuchtendes Rot.
Wir übernachten in Duisburg-Ruhrort auf dem kostenpflichtigen Wohnmobilstellplatz des Ruhrorter-Yacht-Clubs. Unser Stellplatz liegt am Rande des Duisburger Hafen, dem größten Binnenhafen der Welt, der sich selbst als Logistikdrehscheibe Europas bezeichnet. Die Umgebung ist vielleicht nicht absolut ruhig, bietet aber einen guten Einstieg in unsere industriell geprägte Route. In fußläufiger Entfernung zum Platz befindet sich das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt.

Sollte der Stellplatz bereits belegt sein oder aber, wenn man unser nächstes Ziel, den Landschaftspark Duisburg-Nord bei Dunkelheit erkunden will, ist eine direkte Weiterfahrt zum nächsten Wohnmobilstellplatz möglich.
Auch unser nächstes Ziel ist Teil der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. Der Landschaftspark Duisburg-Nord erstreckt sich über Fläche eines vor 30 Jahren stillgelegten Hüttenwerk. Die eigentliche Industrieanlage liegt inmitten eines Geländes, das sich die Natur zurückerobert hat und das heute als Erholungsraum dient.
Wie viele andere Zechen und Hochöfen der Region ist das Hüttenwerk längst zu einem Denkmal geworden und zieht Touristen aus der ganzen Welt an. Das Areal ist jederzeit frei zugänglich, am Wochenende und an Feiertagen taucht eine Lichtinstallation die Gebäude nach Sonnenuntergang in bunte Farben.
Im alten Gasometer der Fabrik befindet sich heute eine Tauchstation, in einer der Gießhallen finden Veranstaltungen statt und in einer anderen Halle bietet ein Hochseilgarten Nervenkitzel für Sportliche. Schwindelfreie können den über 70 m hohen Hochofen erklimmen und werden mit einem spektakulären Rundblick belohnt. Während des Aufstiegs kommt man der Technik der Anlage ganz nah – Tafeln geben Einblick in Geschichte und Funktion. Darüber hinaus werden Führungen angeboten.
Wir parken auf dem großen Parkplatz direkt am Gelände, auf dem einige Plätze für Wohnmobile ausgewiesen sind. Neben der Information der Tauchbasis befindet sich eine Ver-/Entsorgungsstation

Vom Landschaftspark Duisburg bringt uns ein Abstecher nach Duisburg-Angerhausen zum „Tiger & Turtle“, einer im Jahr 2010 errichteten Skulptur in Form einer Achterbahn auf einer Magic Mountain genannten Halde.
Die Bögen können bis auf den Looping über 249 Stufen begangen werden und ermöglichen einen spektakulären Ausblick. Aber auch für den, der sich nicht in die Höhe wagt, lohnt der Besuch, ist das „Tiger & Turtle“ doch selbst faszinierend. Besonders bei Sonnenuntergang und nach Einbrechen der Dunkelheit wirkt das durch eine LED-Beleuchtung erhellte Kunstwerk fast schwerelos und ist ein wahres Paradies für Fotografen.
Wir fahren nun weiter nach Oberhausen. Die zur Metropolregion Rhein-Ruhr gehörende Stadt wird gerne auch als die Wiege der Ruhrindustrie bezeichnet wird, da hier 1758 die erste Eisenhütte der Region, die St. Antony Hütte, in Betrieb ging.
Im LVR-Industriemuseum St. Antony-Hütte erfahren wir mehr über den Beginn der Eisen- und Stahlindustrie im Ruhrgebiet. Direkt neben dem Museum können im LVR-Industriearchäologischen Park freigelegte Überreste des alten Hüttenwerks besichtigt werden, die von einer futuristisch anmutenden Überdachung geschützt werden.
Das ist uns aufgefallen:
Wer die Autobahn meidet, dem fällt auf, dass die Städte des Ruhrgebiets fließend ineinander übergehen. Eine echte Stadtgrenze oder einen Grüngürtel gibt es praktisch nicht.
Wir fahren wieder etwas Richtung Süden und sehen aus der Ferne das heutige Wahrzeichen Oberhausens, den Gasometer.
Der 1927 erbaute ehemalige Gasspeicher ist eines der markantesten Überbleibsel aus der Industriegeschichte des Ruhrgebiets. In dem 2019 bis 2021 sanierten Komplex finden heute wechselnde Ausstellungen statt, direkt benachbart lädt das Einkaufszentrum CentrO Oberhausen zum Shoppen ein, daneben befinden sich hier eine große Veranstaltungshalle, das Legoland und der Sea Life Abenteuer Park und seit 2022 das House of Magic, eine Ergebnisausstellung der Ehrlich Brothers. Vom Dach des Industriedenkmals hat man einen weiten Blick über das Ruhrgebiet.
Unweit des Gasometers liegt im Stadtteil Alt-Oberhausen-Mitte das im Still des Klassizismus errichtete Schloss Oberhausen, das heute ein Kunstmuseum beherbergt. Direkt nebenan überspannt bei Kanalkilometer 8,596 eine besondere Brücke die künstliche Schifffahrtsstraße. Die 406 Meter lange „Slinky Springs to Fame“.

Die von einer Schraubenfeder inspirierte Spannbandbrücke ist für Fußgänger und Fahrradfahrer freigegeben und ein bei Fotografen zu jeder Tageszeit beliebtes Motiv.

Wir übernachten auf dem kostenpflichtigen Wohnmobilstellplatz an der Marina Oberhausen :
Von hier aus sind viele der Sehenswürdigkeiten mit dem Fahrrad erreichbar:
Nach so viel Trubel tut etwas Ruhe ganz gut und so besuchen wir als nächstem Morgen den Emscher Landschaftspark ganz in der Nähe.
Infobox: die Emscher
Die Emscher galt für lange Zeit als der schmutzigste Fluss Europas. Schon seit Jahrhunderten wurden die Abwässer der Anlieger in die Emscher geleitet. Da durch
den Bergbau bedingte Bodenabsenkungen einer unterirdischen Kanalisation im Wege standen, wurde sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts sogar in einen offenen Abwasserkanal umgewandelt. Nach Ende
des Bergbaus in der Region begann der Rückbau der „Kloake“ und erst seit ein paar Jahren gilt die Emscher nun als abwasserfrei. Die Natur erobert den Fluss und die umliegenden
Industriebrachen zurück.
Parallel zur Emscher verläuft hier der Rhein-Herne-Kanal. Im Jahr 1914 fertiggestellt, fließt der Kanal über 46 km quer durch das Ruhrgebiet von Duisburg nach Castrop-Rauxel und folgt dabei im Wesentlichen dem ursprünglichen Verlauf der Emscher.
Das Informationszentrum des Emscher Landschaftsparks bietet Informationen zur Natur und Geschichte und beherbergt immer wieder Ausstellungen. Ein Kaffee lädt zur Pause. Vom Parkplatz des Informationszentrums weisen Hinweisschilder den Weg zum Fluss, wo ein Fuß- und Radweg dem Verlauf des Gewässers folgt.
Nicht weit vom Informationszentrum entfernt erhebt sich ein 35 m hohes Kunstwerk aus den Wiesen am Fluss. Der „Zauberlehrling“, der Strommast der aus der Reihe tanzt, wurde 2013 errichtete und ist Teil des „EmscherKunstwegs“.
Auch der Emscher Landschaftspark und der Zauberlehrling sind von unserem Stellplatz an der Marina in Oberhausen mit dem Fahrrad gut zu erreichen.
Im zweiten Teil geht es nach Essen zur Zeche Zollverein, weiter nach Bochum und in die fußballverrrückte Stadt Dortmund bevor wir dann an der Emscherquelle die Reise beenden:
VG24/10.300:
Besuche seit 12.7.24: (1.1.25: 684)
keine ZM
Besuche seit 1.25